University of Mississippi
University of Mississippi Überblick (Stand: 2083)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Universität | ||
Gegründet: 1848[2] | ||
Lage: Oxford[2], Mississippi, CAS[1] | ||
Koordinaten: | ||
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Die University of Mississippi (ugs. auch Ole Miss) ist eine Universität in im Konföderationsstaat Mississippi [1].
Geschichte
Die staatliche Universität, deren Schaffung die Mississippi Legislature am 24. Februar 1844 beschloss, wurde 1848 in Oxford im damaligen US-Bundesstaat Mississippi als Lyceum gegründet. Während des amerikanischen Bürgerkrieges wurde das Gebäude als Lazarett genutzt. Die Hochschule wurde erst nach dem Krieg im Jahr 1874 wiedereröffnet. Ab 1882 war es Frauen erlaubt, an der Universität zu studieren, und 1886 wurde die erste weibliche Lehrkraft eingestellt. 1962 schrieb sich James Meredith als erster afroamerikanischer Student ein und konnte nur unter Schutz der Bundespolizei in die Universität aufgenommen werden. Die Unruhen gingen als „Ole Miss Riots“ in die Geschichte ein. Zwei Menschen, ein weißer französischer Journalist und ein weißer Jukebox-Elektriker, wurden durch gezielte Schüsse in den Hinterkopf von Unbekannten während der Rassenunruhen auf dem Campus ermordet. Die Vorgänge wurden später in mehreren Rock- bzw. Folksongs verarbeitet, darunter „We Didn’t Start the Fire“ von Billy Joel und „Oxford Town“ von Bob Dylan. Auch später kam es auf dem Universitätsgelände zu Rassismus-Vorfällen.[2]
Studienangebot
In der erwachten Sechsten Welt des 21. Jahrhunderts kann man seinen Bachelor hier unter anderem auch in "Okkultismus" erwerben.[1]
Absolventen
- Prof. Jefferson Patrick Shiloh
- Elf und Sohn menschlicher Eltern aus Okolona, schaffte es dank herausragender schulischer Leistungen, hier trotz des extremen Metarassismus im tiefen Süden der Konföderation seinen Bachelor in "Okkultismus" zu machen, ehe er an die Sorbonne nach Paris ging, und an der Universität der französischen Hauptstadt seinen Master in Magie (MM) erwarb.[1]
Endnoten
Index
Quellenbücher
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Weblinks