Heng Shan (Kanton)
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Dieser Artikel behandelt den Berg in Kanton; für weitere Bedeutungen siehe Heng Shan (Shaanxi). |
| Heng Shan (Kanton) Überblick (Stand: 2072)[1] | ||
Kurzbeschreibung:
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| Lage: Hunan, Kantonesische Konföderation | ||
| Koordinaten: | ||
| Besitzer: Lung | ||
| Sicherheit: Yat Gwan | ||
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Das Gebirge Heng Shan (chin. 恆山) in Hunan, Kantonesische Konföderation gehört zu den fünf heiligen Bergen des Daoismus. Der höchste Gipfel des Heng Shan heißt Zhurongfeng (chin. 祝融峰, engl. Zhurong Peak) und beherbergt den Hort der Drachen Yat Gwan.
Geographie
Heng Shan liegt im Osten von Hunan, etwa 100 km südlich der Provinzhauptstadt Changsha. Das Gebirge hat eine Länge von 150 km und 72 Gipfel, der höchste Gipfel Zhurongfeng ist etwa 1.300 Meter hoch.
Geschichte
Seit dem Jahr des Kometen, 2061, ist der Berg zu einem sehr mächtige Manafokus geworden. In den Jahren danach konnte man Manastürme beobachten, die sogar kurzzeitig mundan sichtbar wurden. Manch einer vermutet, dass möglicherweise das Treiben von Yat Gwan dahinter stecken könnte, sollte es sich dabei nicht um ein natürliches Phänomen handeln.[1]
Wirtschaft
Der Zhurongfeng ist Ziel zahlreicher Pilger, was der Provinz Hunan ein erhebliches Einkommen, doch enden viele von ihnen aufgrund der instabilen Grenze zu Sichuan auch als "temporäre Arbeitskräfte". Weiterhin hat sich die Suche nach Reagenzien zu einem großen Geschäft entwickelt, da die Hänge des Zhurongfeng mit nützlichen Elementen durchsetzt sind, die in der Alchemie eingesetzt werden können.[1]
Drachenhort
Yat Gwan, der auf dem Berg haust, gilt als Vasall des Großen Drachen Lung und beschützt den Berg für ihn. Die Bewohner der Gemeinden rund um den Berg verehren Yat Gwan, der im Gegenzug immer mal wieder die Bewohner schützt.[2]
Magie
Der Heng Shan weißt, wie die anderen Fünf heiligen Berge, eine Magische Hintergrundstrahlung von +15 auf und bildet eine mächtige ausgerichtete Domäne.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Almanach der Sechsten Welt S.136
- ↑ Wildwechsel: Das Critterdossier S.85
- ↑ Straßengrimoire S.31
Index
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