Papenburg
Papenburg (Freistaat Westphalen / ADL) Überblick (Stand: 2078) | ||
Spitzname: Popenburg | ||
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Industrie:
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Sicherheitskräfte: Bischofsgarde, Polizei | ||
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Papenburg ist eine Hafenstadt im Freistaat Westphalen. Aufgrund ihrer Lage erhielt sie den Spitznamen Popenburg.
Geschichte
Papenburg war eine der betroffenen Städte, die von der Schwarzen Flut 2011 zerstört wurde. Nachdem der Kirchenstaat gegründet wurde, bekam der Wiederaufbau Papenburgs große Priorität, da das Agrarland einen Zugang zum Meer inklusive Hafen (Portus Christi) sowie auch Arbeitsplätze im Industrie- und Technologiesektor brauchte.[1]
Mitte 2020 kam der Wiederaufbau, der schon zu 75% fertig gestellt und mit redundanten Energie- und Versorgungsnetzen ausgestattet wurde, zu einem abrupten Stopp. Dem Freistaat waren die finanzielle Mittel für seinen Prestige-Außenposten ausgegangen. Dank eines großen Zuschusses der Budnesegierung zum Ausbau der Werftanlagen für militärische Zwecke wurde das Problem gelöst. Da sich die Spannungen mit Russland verstärkten, wurde sich ein weiterer, militärisch nutzbarer Hafen im Westen des Landes gewünscht.[2] Teile des Budgets stammten aus Frankfurt am Main, von Ruhrmetall und vermutlich auch indirekt von Lofwyr.[3]
Stadtbild
Das wiedererrichtete Papenburg ist eine moderne Stadt mit mehrstöckigen Häusern und viel Glas und Licht. Die Überreste von Alt-Papenburg zeigen sich immer wieder bei Erdrutschen udn dem Absacken der Oberfläche, die von den vielen Kanälen, Kanalisationen und alten Kellern, die man einfach überbaut hat, erzeugt werden. Dieses Tunnelsystem ist äußerst instabil, doch verwenden lokale Schmuggler diese nach wie vor.[1]
Wirtschaft
Die komplette Stadt wird mehr oder minder komplett von der Papenburg AG kontrolliert, die sowohl die Werftanlagen (Papenburger Werft), als auch den Hafen (Portus Christi) verwaltet, wie auch diverse andere Bereiche der Stadt.
Papenburg hatte schon vor der Schwarzen Flut, im ausgehenden 20. Jahrhundert eine namhafte Werftindustrie. Während damals der Weg hier gebauter, größerer Schiffe zum Meer jedes mal ein enormer technischer und logistischer Kraftakt war, hat die dauerhafte Veränderung der norddeutschen Küstenlinie durch die verheerende Sturmflut von 2011 sich hier als vorteilhaft erwiesen, da sie den Weg zur Nordsee sowohl drastisch verkürzt als auch deutlich verbreitert hat.
Sicherheit
In Papenburg findet sich einer der Gardestützpunkte der Bischofsgarde.[4]
Locations
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
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Sonstige
- NovaPuls 2077-06-29 "Portus Christi abgeriegelt"
Weblinks