Drachenlinie
Drachenlinie (engl. dragon line) ist die in Asien übliche Bezeichnung für Manalinien. Eine neuere magietheoretische Klassifikation bezeichnet so außerdem einen besondereren Typ von Manalinie, der sich entlang landschaftlicher Merkmale bildet.
Klassifikation
Drachenlinien, auch als Typ D bezeichnet, sind Manalinien, die mit geografischen Merkmalen wie zum Beispiel Verwerfungslinien, vulkanischen Hotspots, Flüssen und Seen verbunden sind. In Gebieten, in denen Feuer und Wasser wie Yin und Yang aufeinandertreffen, haben die größte Wahrscheinlichkeit, Drachenlinien zu beherbergen. Sie kommen am häufigsten von allen Manalinien-Arten vor, sind aber auch am gefährlichsten zu manipulieren. Störungen können Erdbeben verursachen und sogar den Lauf größerer Flüsse verändern.[1]
Effekte
Drachenlinien in ihrem Lauf beeinflussen die Gesundheit von Pflanzen und Tieren um sie herum; starke Drachenlinien sind sogar in der Lage, verschmutzte Flüsse zu reinigen. Critter und Pflanzen sind stärker, aber auch gefährlicher[1] Sie haben einen merkbaren Einfluss auf Wetter, Niederschlag oder die Temperatur innerhalb ihrer Domänen. Ein Beispiel dafür ist das Harding Icefield, wo das Eis innerhalb der Domäne stärker wächst als außerhalb.[2]
Übersicht Manalinien Typ D
Afrika
- Großer Afrikanischer Grabenbruch[3]
- Nexus von Viktoriafällen und Sambesi[4]
Asien
Europa
Naher Osten
Nordamerika
- Harding Icefield[9]
- Mississippi River[9]
- Mount Hood[9]
- Mount Rainier[9]
- Mount St. Helens[9]
- Niagarafälle[9]
- Thermallinien des Yelowstone[9]
Südamerika
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattenhandbuch 2 S.80
- ↑ *Straßengrimoire S.34
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.95
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.96
- ↑ a b c d Schattenhandbuch 2 S.90
- ↑ a b c Schattenhandbuch 2 S.89
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.87
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.93
- ↑ a b c d e f g Schattenhandbuch 2 S.84
- ↑ a b Schattenhandbuch 2 S.85
Index
Quellenbücher
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