Größeres Einhorn: Unterschied zwischen den Versionen
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In der [[Alpeninterdiktszone]] in der [[Schweiz]], wo sie unter strengem Schutz stehen, lebt seit [[2021]] eine kleine Herde gemeinsam mit [[Bayard]]s, wofür militante Tierschützer verantwortlich waren, die die [[Critter]] vor den Jägern in [[Frankreich]] in Sicherheit brachten.<ref> | In der [[Alpeninterdiktszone]] in der [[Schweiz]], wo sie unter strengem Schutz stehen, lebt seit [[2021]] eine kleine Herde gemeinsam mit [[Bayard]]s, wofür militante Tierschützer verantwortlich waren, die die [[Critter]] vor den Jägern in [[Frankreich]] in Sicherheit brachten.<ref>{{Quelle|c&d|{{+zit}}}}</ref> | ||
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Version vom 31. März 2010, 15:16 Uhr
Größeres Einhorn (Unicornus magnus) | ||
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Gründerart | gemeines Pferd | |
Verbreitung | Gebirgsregionen weltweit |
Das Bergeinhorn (Unicornus magnus) stammt vom gemeinen Pferd ab. Es ist auf der ganzen Welt verbreitet und bewohnt Gebirge und Gebirgswiesen. Es ist sehr resistent gegen Gifte, Magie und Krankheit und kann sich sich ungewöhnlich schnell fortbewegen. Es ist ein Pflanzenfresser, der üblicher Weise in engen Familienverbänden von bis zu 30 Tieren lebt.[1]
Mit seiner erstaunlichen Unempfindlichkeit gegen Toxine und Pathogene unterscheidet sich das Bergeinhorn ganz entschieden vom "gewöhnlichen" Einhorn, das ja für seine Anfälligkeit gegen Umweltgifte bekannt ist. - Angesichts dessen bedarf die Frage, ob man diesen Critter wirklich als Unterart des Einhorns betrachten soll, noch offen... | |
Marcus Belby - Parazoologie heute, Mai 2069 |
Viele Magier und Verzauberer halten das Horn des Bergeinhorns für einen idealen Rohstoff für Fetische und betrachten es als besonders geeignetes Telesma für Foki, die für die Abwehr von Giften und Pathogenen gedacht sind. Dem entsprechend wird das Bergeinhorn von Taliskrämern und Wilderern um seines Hornes willen heftig bejagt.
In der Alpeninterdiktszone in der Schweiz, wo sie unter strengem Schutz stehen, lebt seit 2021 eine kleine Herde gemeinsam mit Bayards, wofür militante Tierschützer verantwortlich waren, die die Critter vor den Jägern in Frankreich in Sicherheit brachten.[2]
Quellenindex
Informationen |