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==Geschichte==
==Geschichte==


{{Shadowtalk|Ach ja, bei DocWagon muss ich immer an die Geschichte von Francis Donohue III. denken. Donohue war ein reicher Schnösel, der die ersten drei Jahrzehnte seines Lebens damit verbrachte das Geld seiner Familie durchzubringen. Als er Ende der [[2040er]] aus dem besten chemo-elektro-mago-induziertem Rausch erwachte, den man sich für Geld kaufen kann, stellte er zwei Dinge fest: Die Familienmillionen waren immer noch da und sein Leben war eine einzige kolossale Leere. In diesem seltenen Moment der Klarheit kam er zu dem Schluss, dass das Geld die Wurzel allen Übels und die Konzerne seine satanischen Priester seien. Er entschied sich sein Leben und sein Vermögen einzusetzen, um sie zu Fall zu bringen. An dieser Stelle kam DocWagon ins Spiel, denn keinen anderen hatte sich Donohue ausgesucht. Der Konzern, der für einen reichen Menschen ein Vielfaches an Ressourcen auszugeben bereit war, während er das Gossenvolk ohne jede Versorgung dahinsiechen ließ, galt dem geläuterten Multimillionär als zynistischste Ausprägung der von ihm verhassten Konzernwelt. Um die schiere Menschenverachtung dieses Systems bloß zu stellen, schloss Donohue mit DocWagon einen Vertrag ab (zunächst ein scheinbar gutes Geschäft) und begab sich fortan in Lebensgefahr, aus der der Konzern ihn vertragsgemäß und mit hohen Kosten verbunden retten musste. Die Geschichte wurde in der offiziellen Presse als "systemgefährdend" unterdrückt, aber über diverse Piratensender zum Jubel der nun immer noch nicht besser gestellten aber wenigstens besser unterhaltenen Gosse verbreitet. Als klar wurde, dass Donohue DocWagon absichtlich Kosten verursachte, wollte der Konzern den Vertrag verständlicherweise lösen und stellte zu seiner Überraschung fest, dass sein Heer von Anwälten, diesen ungewöhnlichen Fall nicht antizipiert hatte. Donohue trieb es derweil auf die Spitze. Nach einem Fallschirmabsprung über den [[Seattle]]r Barrens und einem Rennen gegen eine [[Boston]]er [[Go-Gang]], forderte er DocWagon zu einem finalen Stand-Down heraus. Er trat in [[Berlin]] gegen den Schwergewichtschampion im Cyberboxen, Wassili "Stahlfaust" Kowaljow, an. Nach erstaunlichen anderthalb Runden befand sich Donohue im Koma und DocWagons deutscher Vertragspartner [[BuMoNA]] bekam die Weisung ihn in Sicherheit zu bringen. Angesichts der Tatsache, dass Donohue vorher die halbe Stadt engagiert hatte, um den Rettungsdienst aufzuhalten, weigerte sich BuMoNA schlichtweg der Kooperationsverpflichtung nachzukommen. Während das spektakuläre Duell Mann gegen Konzern nicht von den Medien verfolgt wurde, gab es in den Führungsetagen der Konzernwelt durchaus Interesse und man beobachtete zum Teil mit Schadenfreude zum Teil mit Entsetzen die Lage, in die sich DocWagon gebracht hatte. Angesichts dieser elitären Aufmerksamkeit war der Konzern fest entschlossen Donohues Handschuh aufzunehmen. Man engagierte eine kleine Söldnerarmee, die den ungeliebten Kunden unter verlustreichem Einsatz aus dem anarchistischen Schlangennest rettete. In Berlin erzählt man sich noch heute die Geschichte dieser Schlacht und es gibt einen ehemaligen Häuserblock, jetzt ein Trümmerfeld, das Francis Grube heißt. Naja, der Rest ist schnell erzählt. Während Donohue in Atlanta in einem DocWagon-Krankenhaus behandelt wurde, war seine Frau zu Besuch, von der er sich direkt nach seinem Wandel zusammen mit anderem "kapitalistischen Ballast" getrennt aber noch nicht geschieden hatte. Sie erdrosselte ihn mit dem Stromkabel seines medizinischen Monitors. Die zuständige Schwester kam leider zu spät. Das Urteil gegen Donohues Frau fiel milde aus, nachdem DocWagon-Psychiater ihr vorübergehende verminderte Schuldfähigkeit bescheinigten. Und sie hat heute einen lebenslangen Vertrag mit DocWagon inklusive der besten therapeutischen Betreuung ... bezahlt vom Erbe ihres Mannes. Wahre Geschichte, Jungs und Mädchen!|[[Tanzt-In-Der-Matrix]]}}
{{Shadowtalk|Ach ja, bei DocWagon muss ich immer an die Geschichte von Francis Donohue III. denken. Donohue war ein reicher Schnösel, der die ersten drei Jahrzehnte seines Lebens damit verbrachte das Geld seiner Familie durchzubringen. Als er Ende der [[2040er]] aus dem besten chemo-elektro-mago-induziertem Rausch erwachte, den man sich für Geld kaufen kann, stellte er zwei Dinge fest: Die Familienmillionen waren immer noch da und sein Leben war eine einzige kolossale Leere. In diesem seltenen Moment der Klarheit kam er zu dem Schluss, dass das Geld die Wurzel allen Übels und die Konzerne seine satanischen Priester seien. Er entschied sich sein Leben und sein Vermögen einzusetzen, um sie zu Fall zu bringen. An dieser Stelle kam DocWagon ins Spiel, denn keinen anderen hatte sich Donohue ausgesucht. Der Konzern, der für einen reichen Menschen ein Vielfaches an Ressourcen auszugeben bereit war, während er das Gossenvolk ohne jede Versorgung dahinsiechen ließ, galt dem geläuterten Multimillionär als zynistischste Ausprägung der von ihm verhassten Konzernwelt. Um die schiere Menschenverachtung dieses Systems bloß zu stellen, schloss Donohue mit DocWagon einen Vertrag ab (zunächst ein scheinbar gutes Geschäft) und begab sich fortan in Lebensgefahr, aus der der Konzern ihn vertragsgemäß und mit hohen Kosten verbunden retten musste. Die Geschichte wurde in der offiziellen Presse als "systemgefährdend" unterdrückt, aber über diverse Piratensender zum Jubel der nun immer noch nicht besser gestellten aber wenigstens besser unterhaltenen Gosse verbreitet. Als klar wurde, dass Donohue DocWagon absichtlich Kosten verursachte, wollte der Konzern den Vertrag verständlicherweise lösen und stellte zu seiner Überraschung fest, dass sein Heer von Anwälten, diesen ungewöhnlichen Fall nicht antizipiert hatte. Donohue trieb es derweil auf die Spitze. Nach einem Fallschirmabsprung über den [[Seattle]]r Barrens und einem Rennen gegen eine [[Boston]]er [[Go-Gang]], forderte er DocWagon zu einem finalen Stand-Down heraus. Er trat in [[Berlin]] gegen den Schwergewichtschampion im [[Boxen|Cyberboxen]], Wassili "Stahlfaust" Kowaljow, an. Nach erstaunlichen anderthalb Runden befand sich Donohue im Koma und DocWagons deutscher Vertragspartner [[BuMoNA]] bekam die Weisung ihn in Sicherheit zu bringen. Angesichts der Tatsache, dass Donohue vorher die halbe Stadt engagiert hatte, um den Rettungsdienst aufzuhalten, weigerte sich BuMoNA schlichtweg der Kooperationsverpflichtung nachzukommen. Während das spektakuläre Duell Mann gegen Konzern nicht von den Medien verfolgt wurde, gab es in den Führungsetagen der Konzernwelt durchaus Interesse und man beobachtete zum Teil mit Schadenfreude zum Teil mit Entsetzen die Lage, in die sich DocWagon gebracht hatte. Angesichts dieser elitären Aufmerksamkeit war der Konzern fest entschlossen Donohues Handschuh aufzunehmen. Man engagierte eine kleine [[Söldner]]armee, die den ungeliebten Kunden unter verlustreichem Einsatz aus dem anarchistischen Schlangennest rettete. In Berlin erzählt man sich noch heute die Geschichte dieser Schlacht und es gibt einen ehemaligen Häuserblock, jetzt ein Trümmerfeld, das Francis Grube heißt. Naja, der Rest ist schnell erzählt. Während Donohue in Atlanta in einem DocWagon-Krankenhaus behandelt wurde, war seine Frau zu Besuch, von der er sich direkt nach seinem Wandel zusammen mit anderem "kapitalistischen Ballast" getrennt aber noch nicht geschieden hatte. Sie erdrosselte ihn mit dem Stromkabel seines medizinischen Monitors. Die zuständige Schwester kam leider zu spät. Das Urteil gegen Donohues Frau fiel milde aus, nachdem DocWagon-Psychiater ihr vorübergehende verminderte Schuldfähigkeit bescheinigten. Und sie hat heute einen lebenslangen Vertrag mit DocWagon inklusive der besten therapeutischen Betreuung ... bezahlt vom Erbe ihres Mannes. Wahre Geschichte, Jungs und Mädchen!|[[Tanzt-In-Der-Matrix]]}}


==Geschäftsprofil==
==Geschäftsprofil==

Version vom 4. März 2009, 05:52 Uhr

DocWagon
Überblick (Stand: ?)

Doc Wagon.jpg

© FanPro
Hauptsitz: Atlanta, CAS
Konzernstatus: AA

DocWagon ist ein AA Megakonzern mit Hauptquartier in Atlanta in den CAS. DocWagon war Pionier der modernen Krankenversorgung. DocWagon verfügt über eigene Krankenwagen und Krankenhäuser um seine Kunden schnell und sicher zu versorgen.

Geschichte

Shadowtalk Pfeil.png Ach ja, bei DocWagon muss ich immer an die Geschichte von Francis Donohue III. denken. Donohue war ein reicher Schnösel, der die ersten drei Jahrzehnte seines Lebens damit verbrachte das Geld seiner Familie durchzubringen. Als er Ende der 2040er aus dem besten chemo-elektro-mago-induziertem Rausch erwachte, den man sich für Geld kaufen kann, stellte er zwei Dinge fest: Die Familienmillionen waren immer noch da und sein Leben war eine einzige kolossale Leere. In diesem seltenen Moment der Klarheit kam er zu dem Schluss, dass das Geld die Wurzel allen Übels und die Konzerne seine satanischen Priester seien. Er entschied sich sein Leben und sein Vermögen einzusetzen, um sie zu Fall zu bringen. An dieser Stelle kam DocWagon ins Spiel, denn keinen anderen hatte sich Donohue ausgesucht. Der Konzern, der für einen reichen Menschen ein Vielfaches an Ressourcen auszugeben bereit war, während er das Gossenvolk ohne jede Versorgung dahinsiechen ließ, galt dem geläuterten Multimillionär als zynistischste Ausprägung der von ihm verhassten Konzernwelt. Um die schiere Menschenverachtung dieses Systems bloß zu stellen, schloss Donohue mit DocWagon einen Vertrag ab (zunächst ein scheinbar gutes Geschäft) und begab sich fortan in Lebensgefahr, aus der der Konzern ihn vertragsgemäß und mit hohen Kosten verbunden retten musste. Die Geschichte wurde in der offiziellen Presse als "systemgefährdend" unterdrückt, aber über diverse Piratensender zum Jubel der nun immer noch nicht besser gestellten aber wenigstens besser unterhaltenen Gosse verbreitet. Als klar wurde, dass Donohue DocWagon absichtlich Kosten verursachte, wollte der Konzern den Vertrag verständlicherweise lösen und stellte zu seiner Überraschung fest, dass sein Heer von Anwälten, diesen ungewöhnlichen Fall nicht antizipiert hatte. Donohue trieb es derweil auf die Spitze. Nach einem Fallschirmabsprung über den Seattler Barrens und einem Rennen gegen eine Bostoner Go-Gang, forderte er DocWagon zu einem finalen Stand-Down heraus. Er trat in Berlin gegen den Schwergewichtschampion im Cyberboxen, Wassili "Stahlfaust" Kowaljow, an. Nach erstaunlichen anderthalb Runden befand sich Donohue im Koma und DocWagons deutscher Vertragspartner BuMoNA bekam die Weisung ihn in Sicherheit zu bringen. Angesichts der Tatsache, dass Donohue vorher die halbe Stadt engagiert hatte, um den Rettungsdienst aufzuhalten, weigerte sich BuMoNA schlichtweg der Kooperationsverpflichtung nachzukommen. Während das spektakuläre Duell Mann gegen Konzern nicht von den Medien verfolgt wurde, gab es in den Führungsetagen der Konzernwelt durchaus Interesse und man beobachtete zum Teil mit Schadenfreude zum Teil mit Entsetzen die Lage, in die sich DocWagon gebracht hatte. Angesichts dieser elitären Aufmerksamkeit war der Konzern fest entschlossen Donohues Handschuh aufzunehmen. Man engagierte eine kleine Söldnerarmee, die den ungeliebten Kunden unter verlustreichem Einsatz aus dem anarchistischen Schlangennest rettete. In Berlin erzählt man sich noch heute die Geschichte dieser Schlacht und es gibt einen ehemaligen Häuserblock, jetzt ein Trümmerfeld, das Francis Grube heißt. Naja, der Rest ist schnell erzählt. Während Donohue in Atlanta in einem DocWagon-Krankenhaus behandelt wurde, war seine Frau zu Besuch, von der er sich direkt nach seinem Wandel zusammen mit anderem "kapitalistischen Ballast" getrennt aber noch nicht geschieden hatte. Sie erdrosselte ihn mit dem Stromkabel seines medizinischen Monitors. Die zuständige Schwester kam leider zu spät. Das Urteil gegen Donohues Frau fiel milde aus, nachdem DocWagon-Psychiater ihr vorübergehende verminderte Schuldfähigkeit bescheinigten. Und sie hat heute einen lebenslangen Vertrag mit DocWagon inklusive der besten therapeutischen Betreuung ... bezahlt vom Erbe ihres Mannes. Wahre Geschichte, Jungs und Mädchen!
Shadowtalk Pfeil.png Tanzt-In-Der-Matrix

Geschäftsprofil

DocWagons Kerngeschäft ist medizinische Dienstleistung und insbesondere Rettungsdienste. Das Unternehmen ist - anders als etwa der Polizeikonzern Lone Star - als Franchise-Kette aufgebaut. Obwohl sich DocWagons Konzernleitung seit Jahrzehnten um gleichbleibend hohe, einheitliche Standards für die Franchisenehmer bemüht, schafft es der Rettungsdienst nicht, überall eine gleich gute Qualität der Ausbildung der Einsatzkräfte und der medizinischen Behandlung und Versorgung sicherzustellen.

In jüngster Zeit investierte DocWagon - im Bemühen, von der Konkurrenz nicht abgehängt zu werden - verstärkt in die Entwicklung und Produktion eigener Cybergliedmaßen und Bodyware.

Konkurrenten

DocWagons unmittelbarer Konkurrent ist CrashCart, eine Tochterfirma von Evo.

Kooperation

Es existieren Kooperationsvereinbarungen mit Anbietern vergleichbarer Dienstleistungen in Europa, so dass DocWagon in Seattle einen BuMoNA-Kunden versorgen würde, und umgekehrt ein DocWagon-Klient in der ADL auf Versorgung durch den Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz oder in England auf Behandlung durch Z-ICs EuroMedis hat.

Produkte

DocWagons wichtiges Produkt sind Serviceverträge, die der Konzern mit seinen Kunden abschließt.

Tarife

Um Kunde von DocWagon zu werden muss man mindestens einen Basisservice für 5.000¥ pro Jahr abschließen. Der Basisservice bietet eine kostenlose Erstversorgung. Für mehr Geld bekommt der Kunde auch mehr Leistungen. Es gibt noch Gold- und Platinverträge, die für 25.000¥ und 50.000¥ jährlich zu bekommen sind.

Es gibt noch einen nicht beworbenen Vertrag von DocWagon. Dieser Super-Platin Service kostet 100.000¥ und bietet einige Mehrleistungen gegenüber dem Standard-Platin Vertrag.

Alle DocWagon-Verträge können auch ohne gültige SIN abgeschlossen werden, in dem man für ein Jahr im Voraus bezahlt, was den Konzern für Shadowrunner oft zur letzten Rettung werden lässt.

Zu den Mehrleistungen, die Basisvertragsinhaber extra bezahlen müssen, gehören neben HTR-Einsätzen auch Organersatz (Spenderorgane, geklont oder Cyberware), Cyber- und Bioware-Implantation und Wiederbelebungen.

Krankenhäuser

Die Krankenhäuser von DocWagon sind alle gut ausgerüstet. Sie bieten alle mindestens sehr gute Erstversorgung, die großen Kliniken bieten jedoch alles, was ein renommiertes Krankenhaus auch bietet.

DocWagon Krankenhäuser, die nur Erstversorgung leisten können, haben Verträge mit nahe gelegenen Krankenhäusern, um ihre Kunden bestmöglich zu versorgen.

Alle DocWagon Krankenhäuser werden von dem Personal bewacht, die auch die Kampftruppen der HTR Teams stellen.

Im Gegensatz zu öffentlichen Kliniken müssen DocWagon eigene Krankenhäuser Schussverletzungen oder illegale Cyberware ihrer Patienten nicht der Polizei melden, da sie exterritoriales Gebiet sind.

Einsätze

Die Sicherheitsaspekt ist bei DocWagon sehr wichtig. Je nach Situation hat DocWagon drei verschiedene Einsatzarten, die im folgenden Beschrieben werden.

Standardeinsätze

Standardeinsätze sind die Regel bei allen DocWagon Einsätzen. Sie werden zu dem Kranken oder Verletzten geschickt, wenn sich das Opfer in einer sicheren Umgebung befindet. Das Einsatzteam besteht aus leicht bewaffnetem medizinischen Personal. Die Fahrzeuge des Standardteams können zwei Kranke oder Verwundete transportieren.

Kriseneinsatz

Wenn das Standardteam nicht mehr ausreicht, wird ein KET - Kriseneinsatzteam - angefordert. Das KET besteht aus einem achtköpfigen, medizinisch geschulten Team. Es ist genau so gut ausgebildet wie das Standard Personal. Jedoch sind die Fahrzeuge des KET größer. Sie können jeweils bis zu vier Verwundete und Kranke aufnehmen.

High Threat Response

Wenn DocWagon in Gegenden gerufen wird, in denen Gefahr für das Wohl der Angestellten besteht wird ein HTR Team geschickt. Es besteht aus sieben Personen von denen vier neben einer Grundausbildung im medizinischen Bereich eine gute Kampfausbildung haben. Die restlichen drei Mitglieder sind Mediziner, wie in anderen Teams. Das Personal mit Kampfausbildung beschützt das medizinische Personal und die Kunden, so dass eine Rettung auch aus gefährlichen Situationen möglich wird.

Das HTR Team benutzt bewaffnete und gut gepanzerte Rettungswagen, die zwei Kunden zur Behandlung aufnehmen können.

HTR Teams bergen Verletzte Kunden notfalls auch unter Einsatz von Waffengewalt gegenüber Dritten, die versuchen, die Rettung der Patienten zu be- bzw. verhindern. - Sie holen aber NIEMANDEN gegen den Willen des Hausherrn aus exterritorialem Konzerngelände heraus. HTR-Einsätze müssen von Kunden mit Basis-Vertrag extra bezahlt werden, was auch vertraglich festgeschriebene Kompensationszahlungen für im Einsatz getötete DocWagon-Mitarbeiter mit einschließt.


Quellenindex

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