Richard Villiers: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. September 2006, 01:04 Uhr
Richard Villiers ist ein Konzernhai aus den UCAS, der vor allem durch die Übernahme von Matrix Systems, dem Konzern, der das erste Cyberterminal entwarf, bekannt geworden ist.
Mithilfe größerer Bankanleihen kauft er lukrative Konzerne, strukturiert diese um und verkauft sie nachdem sie massiven Gewinn erzielt haben.
Ihm gehört ein Drittel des Fuchi-Imperiums, der in Nord- und Südamerika operierende Unternehmenszweig Fuchi Americas.
Ferner ist er CEO von Novatech und führt gerade diverse feindliche Übernahmen durch, indem er Tochterfirmen von Fuchi Americas aus dem Fuchi-Imperium herausreißt und seine eigenen Anteile von Fuchi zu Novatech macht.
Villiers kauft seine eigenen Firmen frei, doch dann gehören sie wirklich ihm.
Das Ganze geschieht selbstverständlich hinter dem Rücken von Fuchi Asia und Fuchi Europe. | |
snowfire |
Übernahme von Matrix Systems
Villiers' Übernahme von Matrix Systems ist besonders interessant:
Villiers unterstützte die beiden Firmengründer Roper und Eld zunächst finanziell und bot an, Matrix Systems zu kaufen. Man lehnte jedoch ab. Villiers steckte deshalb „nur“ zu 49% im Unternehmen.
Die inzwischen ausgereifte Matrixtechnik sorgte rasch für großen Gewinn weshalb Eld und Roper Herrn Villiers seine Anteile abkaufen wollten. Villiers verhinderte dies, indem er Roper in dessen Badewanne umbringen ließ. Eld kam bei einem tragischen „Unfall“ ums Leben.
Noch in der selben Nacht läuft bei Matrix Systems ein Run: Das gesamte Computersystem wurde vollständig zerstört, sowohl hardware- als auch softwareseitig.
Die Firma meldet Konkurs an, Villiers kauft zum Spottpreis.
Familie
Villiers jüngere Bruder heißen Martin und Darren Villiers. Aus der mittlerweile geschiedenen Ehe von Richard und Samantha Villiers ging eine Tochter hervor, Caroline Tara Villiers.