Revenge Tattooz: Unterschied zwischen den Versionen
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Gaskin - der zuvor [[HTR]]-Sanitäter beim [[Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz]] gewesen war und das Tätowieren nur als Hobby und (schwarz) im Nebenberuf betrieben hatte - machte sich nach dem [[Crash 2.0]] mit seinem eigenen Tattoo-Studio - «Revenge Tattooz» selbstständig. Hierfür verschuldete er sich massiv bei einem lokalen Geldverleiher, hinter dem das [[Kabushiki-kai]] der [[Yakuza]] stand, da sein verfügbares Eigenkapital für die Anmietung eines Ladenlokals in der Offenbacher Innenstadt sowie Grundausstattung und ordnungsgemäße Gewerbeanmeldung nicht ausgereicht hätte. Wie ich in den folgenden drei Jahren zeigen sollte, war war er in seinem Metier bei weitem nicht gut genug, um sich gegen die doch recht zahlreiche, etablierte Konkurrenz in der Stadt und im [[Groß-Frankfurt|Groß-Frankfurter]] [[Aschaffenburg (Bezirk)|Bezirk Aschaffenburg]] zu behaupten. Er bekam häufig Stress mit unzufriedenen Kunden, erhielt diverse, miserable Bewertungen für mehr oder minder verpfuschte Arbeiten in [[Soziales Netzwerk|Sozialen Netzwerken]] der nach [[2064|'64]] etablierten [[WiFi-Matrix]] und hatte wiederholt Probleme mit den Konsumentenschützern des [[Groß-Frankfurt]]er [[Magistrat Groß-Frankfurt|Magistrats]], da er diverse Hygienerichtlinien missachtet und in einigen Fällen Minderjährige ohne Vorliegen einer Einwilligung der Eltern tätowiert hatte. - Der Entzug der Betriebserlaubnis stand zweimal im Raum, und wäre vermutlich nur eine Frage der Zeit gewesen, als ein Zusammenstoß zwischen Bikern des [[Capitol MC|Capitol]] und der [[Roadgunner Brigade MC|Roadgunner Brigade]], die sich über die Kontrolle der Tattoostudios im Bezirk und die Frage, welcher [[Motocycle Club]] diese nun ''beschützte'', in die Haare geraten waren, die Existenz von «Revenge Tattooz» und Gaskins Ende als Selbstständiger besiegelte. | Gaskin - der zuvor [[HTR]]-Sanitäter beim [[Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz]] gewesen war und das Tätowieren nur als Hobby und (schwarz) im Nebenberuf betrieben hatte - machte sich nach dem [[Crash 2.0]] mit seinem eigenen Tattoo-Studio - «Revenge Tattooz» selbstständig. Hierfür verschuldete er sich massiv bei einem lokalen Geldverleiher, hinter dem das [[Kabushiki-kai]] der [[Yakuza]] stand, da sein verfügbares Eigenkapital für die Anmietung eines Ladenlokals in der Offenbacher Innenstadt sowie Grundausstattung und ordnungsgemäße Gewerbeanmeldung nicht ausgereicht hätte. Wie ich in den folgenden drei Jahren zeigen sollte, war war er in seinem Metier bei weitem nicht gut genug, um sich gegen die doch recht zahlreiche, etablierte Konkurrenz in der Stadt und im [[Groß-Frankfurt|Groß-Frankfurter]] [[Aschaffenburg (Bezirk)|Bezirk Aschaffenburg]] zu behaupten. Er bekam häufig Stress mit unzufriedenen Kunden, erhielt diverse, miserable Bewertungen für mehr oder minder verpfuschte Arbeiten in [[Soziales Netzwerk|Sozialen Netzwerken]] der nach [[2064|'64]] etablierten [[WiFi-Matrix]] und hatte wiederholt Probleme mit den Konsumentenschützern des [[Groß-Frankfurt]]er [[Magistrat Groß-Frankfurt|Magistrats]], da er diverse Hygienerichtlinien missachtet und in einigen Fällen Minderjährige ohne Vorliegen einer Einwilligung der Eltern tätowiert hatte. - Der Entzug der Betriebserlaubnis stand zweimal im Raum, und wäre vermutlich nur eine Frage der Zeit gewesen, als ein Zusammenstoß zwischen Bikern des [[Capitol MC|Capitol]] und der [[Roadgunner Brigade MC|Roadgunner Brigade]], die sich über die Kontrolle der Tattoostudios im Bezirk und die Frage, welcher [[Motocycle Club]] diese nun ''beschützte'', in die Haare geraten waren, die Existenz von «Revenge Tattooz» und Gaskins Ende als Selbstständiger besiegelte. | ||
{{Shadowtalk|Er hat übrigens die Zerstörung des Ladenlokals überlebt, das sich in der Offenbacher Waldstraße direkt hinter einer Bahnunterführung im Erdgeschoss eines ziemlich verwahrlosten Gründerzeitbaus befand, und bei dem Clash zwischen den verfeindeten oder eher: rivalisierenden Bikern gründlich verwüstet wurde. - Allerdings hat das wohl doch ziemlichen Eindruck auf den {{Slink|Jerk}} gemacht, da er keinen weiteren Versuch mit der Selbstständigkeit gewagt hat, sondern es vorzog, seinen Lebensunterhalt seither als schlecht bezahlter Hiwi und Mädchen für alles in örtlichen Muckibuden und Billig-[[Bodyshop]]s zu verdienen...| | {{Shadowtalk|Er hat übrigens die Zerstörung des Ladenlokals überlebt, das sich in der Offenbacher Waldstraße direkt hinter einer Bahnunterführung im Erdgeschoss eines ziemlich verwahrlosten Gründerzeitbaus befand, und bei dem Clash zwischen den verfeindeten oder eher: rivalisierenden Bikern gründlich verwüstet wurde. - Allerdings hat das wohl doch ziemlichen Eindruck auf den {{Slink|Jerk}} gemacht, da er keinen weiteren Versuch mit der Selbstständigkeit gewagt hat, sondern es vorzog, seinen Lebensunterhalt seither als schlecht bezahlter Hiwi und Mädchen für alles in örtlichen Muckibuden und Billig-[[Bodyshop]]s zu verdienen...|OFProll}} | ||
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Version vom 11. Mai 2024, 17:49 Uhr
Revenge Tattooz war das Tattoostudio, mit dem sich der Zwerg Samuel Gaskin nach dem Crash von 2064 in Offenbach als Tätowierer selbstständig machte, jedoch bereits nach wenigen Jahren gescheitert ist.
Geschichte
Gaskin - der zuvor HTR-Sanitäter beim Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz gewesen war und das Tätowieren nur als Hobby und (schwarz) im Nebenberuf betrieben hatte - machte sich nach dem Crash 2.0 mit seinem eigenen Tattoo-Studio - «Revenge Tattooz» selbstständig. Hierfür verschuldete er sich massiv bei einem lokalen Geldverleiher, hinter dem das Kabushiki-kai der Yakuza stand, da sein verfügbares Eigenkapital für die Anmietung eines Ladenlokals in der Offenbacher Innenstadt sowie Grundausstattung und ordnungsgemäße Gewerbeanmeldung nicht ausgereicht hätte. Wie ich in den folgenden drei Jahren zeigen sollte, war war er in seinem Metier bei weitem nicht gut genug, um sich gegen die doch recht zahlreiche, etablierte Konkurrenz in der Stadt und im Groß-Frankfurter Bezirk Aschaffenburg zu behaupten. Er bekam häufig Stress mit unzufriedenen Kunden, erhielt diverse, miserable Bewertungen für mehr oder minder verpfuschte Arbeiten in Sozialen Netzwerken der nach '64 etablierten WiFi-Matrix und hatte wiederholt Probleme mit den Konsumentenschützern des Groß-Frankfurter Magistrats, da er diverse Hygienerichtlinien missachtet und in einigen Fällen Minderjährige ohne Vorliegen einer Einwilligung der Eltern tätowiert hatte. - Der Entzug der Betriebserlaubnis stand zweimal im Raum, und wäre vermutlich nur eine Frage der Zeit gewesen, als ein Zusammenstoß zwischen Bikern des Capitol und der Roadgunner Brigade, die sich über die Kontrolle der Tattoostudios im Bezirk und die Frage, welcher Motocycle Club diese nun beschützte, in die Haare geraten waren, die Existenz von «Revenge Tattooz» und Gaskins Ende als Selbstständiger besiegelte.
Er hat übrigens die Zerstörung des Ladenlokals überlebt, das sich in der Offenbacher Waldstraße direkt hinter einer Bahnunterführung im Erdgeschoss eines ziemlich verwahrlosten Gründerzeitbaus befand, und bei dem Clash zwischen den verfeindeten oder eher: rivalisierenden Bikern gründlich verwüstet wurde. - Allerdings hat das wohl doch ziemlichen Eindruck auf den Jerk gemacht, da er keinen weiteren Versuch mit der Selbstständigkeit gewagt hat, sondern es vorzog, seinen Lebensunterhalt seither als schlecht bezahlter Hiwi und Mädchen für alles in örtlichen Muckibuden und Billig-Bodyshops zu verdienen... | |
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