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Version vom 29. November 2023, 21:46 Uhr

JRJ International
Überblick (Stand: 2079) [1]
Hauptsitz: Boston, UCAS[2][3]
Geschäftsführung:
Richard Villiers (2038-2079)[1]
Caroline Tara Villiers (2079-heute)[1]
Rating:
A (de facto)[4][5]
AAA (de jure)[6]
Hauptaktionäre:

Richard Villiers: 100%[5]

JRJ International war ein Megakonzern im frühen 21. Jahrhundert und gehörte zu den Großen Sieben, die den Inter-Corporate Council gründeten. JRJ existiert auf dem Papier weiter und ist im Besitz und unter der Kontrolle von Richard Villiers. Dieser nutzte JRJ mehrfach, um zuerst Fuchi und später Novatech einen Richterposten am Konzerngerichtshof, dem Nachfolger des ICC, und damit den Triple-A-Status zu sichern, der dem Konzern als Mitbegründer des Gerichtshofes nach dessen Statuten zusteht. Auch NeoNET, die letzte Inkarnation von Villiers Firmenimperium, genießt über JRJ dieses Privileg.

Geschichte

Aufkauf durch Fuchi Industrial Electronics

JRJ International wurde 2038 von Richard Villiers, der bereits einen signifikanten Anteil an dem Unternehmen besaß, unter Nutzung seines Insiderwissens und von Finanzmitteln von Fuchi Industrial Electronics für eben diesen Megakon aufgekauft und hörte damit auf, als eigenständiger Konzern zu existieren. Fuchi konnte JRJs Richterposten am Konzerngerichtshof übernehmen und stieg damit in die Riege der AAA-Megakonzerne auf. Von 2038 bis 2059 war JRJ eine Tochtergesellschaft von Fuchi Americas, Villiers Zweig des Fuchi-Imperiums.

Rolle im Fuchi-Bürgerkrieg

Im sogenannten Fuchi-Bürgerkrieg gelang es Villiers JRJ International an seinen neuen Konzern Novatech zu übertragen. 2059 wechselte dann der letzte Fuchi-Richter Lynn Osborne zu Novatech. Trotz Protest von Fuchi stimmte der Konzerngerichtshof diesem Vorgang zu, da JRJ mittlerweile zu Novatech gehörte und dem Konzern dadurch sowieso ein Posten zustand. Novatech bekam den AAA Status, Fuchi wurde er entzogen.

Aufgrund der großen Bedeutung von JRJ International für Novatech bzw. für Villiers selbst, band Richard Villiers nach diesen Ereignissen das Unternehmen sehr eng an sich, indem er es in einen Privatkonzern umwandelte, an dem er allein die Anteile hielt.

Struktur

Ehemalige Tochterfirmen

JRJ PetroTech
Petrochemiefirma. Wurde Teil von Fuchi aber nach dessen Zerschlagung von Novatech nicht übernommen. 2059 dann von AG Chemie, Gulfstar und United Oil Industries übernommen und unter sich aufgeteilt.
JRJ Sealand[7]
Logistik. Später von Mærsk übernommen und zu Mærsk-Sealand verschmolzen.
United Port Corporation of South Louisiana[7]
Hafenlogistik

Endnoten

Quellenangaben

Trivia

Der Name des Konzerns scheint vom echten Konzern R. J. Reynolds Tobacco Company inspiriert worden zu sein, welcher wiederum mit RJR abgekürzt wird.

Index

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Weblinks