Euphrates Solutions: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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[[2071]] vergab die [[Dubai Electricity and Water Authority]] eine Ausschreibung für eine neue Trinkwasseraufbereitungsanlage. Im Zuge dieser Ausschreibung versuchte [[Salim al-Radadi]], ein ranghoher VP von [[Daiatsu]], Beamte der DEWA zu bestechen. Nachdem diese Anschuldigung durch das [[Islamic-Corporate Coordination Board|ICCB]] öffentlich gemacht wurde, beging dieser zwei Tage später im [[Sheikh Zayed Hotel]] angeblich Selbstmord. Der Auftrag ging derweil an Euphrates Solutions, dem direkten Konkurrenten von Daiatsus [[Dowdell Water Technologies]].<ref>{{QDE|ken}} S.195</ref>  
[[2072]] versuchte [[Salim al-Radadi]], ein ranghoher VP von [[Daiatsu]], Beamte der [[Elektrizitäts- und Wasserbehörde Dubais|Elektrizitäts- und Wasserbehörde]] von [[Dubai]] zu bestechen. Das [[ICCB]] untersuchte diesen Vorgang, und machte den Vorwurf öffentlich, was - nach dem scheinbaren Suizid des [[Exec]]s im [[Sheikh Zayed Hotel]] - dazu führte, dass [[Global Sandstorm]]s Tochter Euphrates Solutions ein Angebot der Daiatsu-[[Konzern]]tochter [[Dowdell Water Technologies]] unterbieten konnte, und so den fraglichen Staatsauftrag erhielt.<ref>{{QDE|ken}} S.195</ref>  


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Version vom 7. August 2023, 09:10 Uhr

Euphrates Solutions
Überblick (Stand: 2072)
Mutterkonzern: Global Sandstorm
Konzernstatus: Tochterfirma

Euphrates Solutions war eine Tochterfirma von Global Sandstorm.

Geschichte

2072 versuchte Salim al-Radadi, ein ranghoher VP von Daiatsu, Beamte der Elektrizitäts- und Wasserbehörde von Dubai zu bestechen. Das ICCB untersuchte diesen Vorgang, und machte den Vorwurf öffentlich, was - nach dem scheinbaren Suizid des Execs im Sheikh Zayed Hotel - dazu führte, dass Global Sandstorms Tochter Euphrates Solutions ein Angebot der Daiatsu-Konzerntochter Dowdell Water Technologies unterbieten konnte, und so den fraglichen Staatsauftrag erhielt.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks