Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. August 2022, 11:45 Uhr
Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen Überblick (Stand: 2080) |
Andere Bezeichnungen:
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Kurzbeschreibung: Orbitalflughafen |
Lage: |
Besitzer: |
Sicherheit: |
Der Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen (umgangssprachlich häufig auf Flughafen Kaltenkirchen oder Airport Kaltenkirchen bzw. Kaltenkirchen Airport verkürzt) ist der Verkehrsflughafen der Freistadt Hamburg.
Geographie
Der Flughafen liegt - wie die offizielle Bezeichnung nahelegt - im Hamburger Stadtteil Kaltenkirchen.
Geschichte
Nach der Übernahme der Lufthansa AG durch den dänischen Logistikriesen Mærsk Incorporated Assets im Jahr 2065 baute die Fluglinie den Orbitalflughafen weiter aus und machte diesen zu einem der modernsten Airports der Allianz Deutscher Länder, auch wenn dieser auf Platz 3 hinter dem Flughafen Düsseldorf und dem Frankfurt International zurückbleibt.[1]
Beschreibung
Er verfügt über fünf Terminals, wo die Fluggäste (und die Luftfracht) abgefertigt werden, und ist exterritoriales Konzerngelände der Lufthansa AG, und damit in den 2070ern auch von deren skandinavischer Muttergesellschaft, Maersk. Diese hat ihn seit dem Crash 2.0 zum drittgrößten Flughafen der Allianz (nach FraPort in Frankfurt am Main und und Saeder-Krupps Heimatflughafen Düsseldorf im Rhein-Ruhr-Megaplex) ausgebaut.
Verkehr
Luftverkehr
Er ist auch für Start und Landung von Suborbital- respektive Transorbital-Fliegern ausgelegt, mit denen auch Raumstationen im niedrigen Orbit erreicht werden können.
Schienenverkehr
Neben dem Flugverkehr kann man vom Flughafen auch die Verbindung M2 der Hamburger Monorail nutzen. Diese verbindet den Flughafen mit dem Terminal Moorfleet in Bergedorf und der Sardinenstadt im Bezirk Hamburg-Nord.[2]
Sicherheit
Die Sicherheit des Flughafens liegt ebenfalls in Händen des Flughafenbetreibers Lufthansa, die auch den Luftraum-Sicherungs-Auftrag für die komplette Freistadt hält.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.152
- ↑ Datapuls: Hamburg S.17
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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