Xenel-Oman: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. April 2022, 07:18 Uhr
Xenel-Oman Überblick (Stand: 2064) |
Abkürzung: X-O |
Mutterkonzern: Global Sandstorm |
Schicksal: |
Hauptsitz: Arabisches Kalifat |
Rating: A |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Xenel-Oman war ein Konzern mit Sitz im ehemaligen Sultanat Oman im äußersten Süden des Arabischen Kalifats, ehe sie in den Nachwehen des Crash 2.0 von Global Sandstorm geschluckt wurde.
Geschäftsprofil
Xenel-Oman befasste sich insbesondere mit Bank- und Börsengeschäften und Investments, namentlich im Bereich Risikokapital, und war daneben führend in der regionalen mikroelektronischen Industrie. Weitere Interessen hatte X-O im Bereich der Reste der arabischen Ölindustrie, dem Betrieb von Pipelines und örtlicher Raffinerien. Zudem hatten sie vor dem Crash auch gute Chancen, den Zuschlag für den 15-Milliarden-Nuyen-Auftrag für die Renovierung des Suezkanals zu bekommen, und dabei das sogar Gebot des Tripel-A-Giganten Mitsuhama auszustechen.
Struktur
Standorte
In den offenen, arabischen Häfen Dubais und Abu Dhabis hatte Xenel-Oman erheblichen Einfluss. Daneben ist oder war der Konzern unter anderem im Bangla Commonwealth, Indien, den Nigerianischen Königreichen sowie in Ägypten einschließlich des ehemaligen Sudan aktiv.
Beziehungen
In Lagos steht Xenel-Oman - zusammen mit der Islamic Development Corporative - hinter einer Gruppe von Konzernen, die die Zwergin Faith Dubaku, die Besitzerin der «Lagos Daily Times», in den Rat von Lagos gehievt haben, auch, wenn die betroffenen Konzerne sich häufig untereinander ziemlich uneins sind.[1]
Quellenindex
Deutsch | Englisch |
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Weblinks
- ↑ Krisenzonen S. 79