Alexander Vogt: Unterschied zwischen den Versionen
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In dieser Funktion äußerte er sich gegenüber den Medien zu einem brutalen Übergriff einer bewaffneten [[Gang]] motorisierter Wilderer auf seine Station und die von dieser betreuten Vögel, der im Oktober des [[2083|Vorjahres]] vergleichsweise glimpflich ausgegangen war. Dabei waren lediglich zwei Gänse getötet und eine angeschossen worden, die sich jedoch wieder erholte. Daneben war ein Doktorand und Student der Verhaltensbiologie an der Wiener Universität im fünften Semester leicht verletzt worden, während die bei der Station zum Schutz der Tiere beschäftigten, bewaffneten Wildhüter unverletzt blieben. - Dass der Angriff der [[Ganger]] so wenige Opfer forderte und vergleichsweise wenig Schaden anrichtete, lag daran, dass sich zwei über menschengroße [[Geister]] in Libellenform eingemischt, die Angreifer attackiert, zwei von diesen getötet, weitere verletzt und die Kriminellen schließlich in die Flucht geschlagen hatten. - Das ''magische Quartett'' der [[Sicherheitsmagier]] einer von der Station zur Hilfe gerufene Einheit der [[ | In dieser Funktion äußerte er sich gegenüber den Medien zu einem brutalen Übergriff einer bewaffneten [[Gang]] motorisierter Wilderer auf seine Station und die von dieser betreuten Vögel, der im Oktober des [[2083|Vorjahres]] vergleichsweise glimpflich ausgegangen war. Dabei waren lediglich zwei Gänse getötet und eine angeschossen worden, die sich jedoch wieder erholte. Daneben war ein Doktorand und Student der Verhaltensbiologie an der Wiener Universität im fünften Semester leicht verletzt worden, während die bei der Station zum Schutz der Tiere beschäftigten, bewaffneten Wildhüter unverletzt blieben. - Dass der Angriff der [[Ganger]] so wenige Opfer forderte und vergleichsweise wenig Schaden anrichtete, lag daran, dass sich zwei über menschengroße [[Geister]] in Libellenform eingemischt, die Angreifer attackiert, zwei von diesen getötet, weitere verletzt und die Kriminellen schließlich in die Flucht geschlagen hatten. - Das ''magische Quartett'' der [[Sicherheitsmagier]] einer von der Station zur Hilfe gerufene Einheit der [[DanubenWacht]], die verspätete eintraf, glaubt, in jenen libellengestaltigen Geistern [[Insektengeister]] in ''wahrer Gestalt'' erkannt zu haben. - Diese empfahlen dringend, man solle umgehend [[Ares Macrotechnology|Ares']] - respektive [[Knight Errant]]s - [[FireWatch]] hinzuziehen, um eine mögliche Insektengeisterbedrohung in der Lobau zu beseitigen. - Vogt widersprach diesem Ansinnen entschieden, und erklärte, ohne die Einmischung der fraglichen Geister wäre der Vorfall für ihn, seine Mitarbeiter und die unter Naturschutz stehenden Tiere, für die sie in der Station verantwortlich wären, deutlich schlimmer ausgegangen, eine Einschätzung, der sich die Wildhüter, die Zeugen gewesen waren, zögernd anschlossen. | ||
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Aktuelle Version vom 14. April 2022, 22:54 Uhr
Alexander Vogt | |
Alter | 81 (Stand: Januar 2084) |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Nationalität | österreichisch |
Staats- angehörigkeit |
Österreich |
Zugehörigkeit | Konrad-Lorenz-Forschungsstation |
Tätigkeit | Stationsleiter, Zoologe, Ornithologe, Verhaltensforscher |
Prof. Dr. Dr. rer. nat. Alexander Vogt ist ein renommierter österreichischer Wissenschaftler, Zoologe, Vogelkundler und Verhaltensforscher.
Biographie
Im Januar 2084 ist der inzwischen 81-Jährige der Leiter der Konrad-Lorenz-Forschungsstation in der an Transdanubien grenzenden Lobau, einem Wiener Naherholungsgebiet mit Feuchtwiesen und Auwäldern an der Donau, wo man die Wildgänse, mit denen der Namenspatron der Station berühmt wurde, auch in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts hegt und pflegt, die hier unter strengem Naturschutz stehen.
Statement
In dieser Funktion äußerte er sich gegenüber den Medien zu einem brutalen Übergriff einer bewaffneten Gang motorisierter Wilderer auf seine Station und die von dieser betreuten Vögel, der im Oktober des Vorjahres vergleichsweise glimpflich ausgegangen war. Dabei waren lediglich zwei Gänse getötet und eine angeschossen worden, die sich jedoch wieder erholte. Daneben war ein Doktorand und Student der Verhaltensbiologie an der Wiener Universität im fünften Semester leicht verletzt worden, während die bei der Station zum Schutz der Tiere beschäftigten, bewaffneten Wildhüter unverletzt blieben. - Dass der Angriff der Ganger so wenige Opfer forderte und vergleichsweise wenig Schaden anrichtete, lag daran, dass sich zwei über menschengroße Geister in Libellenform eingemischt, die Angreifer attackiert, zwei von diesen getötet, weitere verletzt und die Kriminellen schließlich in die Flucht geschlagen hatten. - Das magische Quartett der Sicherheitsmagier einer von der Station zur Hilfe gerufene Einheit der DanubenWacht, die verspätete eintraf, glaubt, in jenen libellengestaltigen Geistern Insektengeister in wahrer Gestalt erkannt zu haben. - Diese empfahlen dringend, man solle umgehend Ares' - respektive Knight Errants - FireWatch hinzuziehen, um eine mögliche Insektengeisterbedrohung in der Lobau zu beseitigen. - Vogt widersprach diesem Ansinnen entschieden, und erklärte, ohne die Einmischung der fraglichen Geister wäre der Vorfall für ihn, seine Mitarbeiter und die unter Naturschutz stehenden Tiere, für die sie in der Station verantwortlich wären, deutlich schlimmer ausgegangen, eine Einschätzung, der sich die Wildhüter, die Zeugen gewesen waren, zögernd anschlossen.
Folgen
Der ehemalige Wiener TV-Mogul Kurt Adler (der seine Adler TV AG nach dem Crash 2.0 an Ares Entertainment Austria veräußert hatte) nahm das Statement des Wissenschaftlers zum Anlass, öffentlich anzuzweifeln, ob dieser in seinem Alter noch in der Lage sei, die Station zu leiten, wenn er sich angesichts der Insektengeister-Problematik zu einer derartigen, von falschen Sentimentalitäten getragenen, öffentlichen Äußerung hinreißen lasse. In der Folge äußerte sich auch ein Vertreter des Lehrstuhls für Magische Psychotherapie am Wiener Dr. David Singer-Institut in dieser Angelegenheit gegenüber den Medien.
Weblinks