Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg''' (auch '''Universität Heidelberg''') ist eine deutsche Universität im Allianzland [[Groß-Frankfurt]] mit einer umfangreichen [[Magie|magischen]] Fakultät. | Die '''Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg''' (auch '''Universität Heidelberg''') ist eine deutsche Universität im Allianzland [[Groß-Frankfurt]] mit einer umfangreichen [[Magie|magischen]] Fakultät. 10.000 von 50.000 an der Uni eingeschriebenen Studenten im Jahre 2060 studierten die [[Hermetik|Hermetische Wissenschaft]], wobei allerdings auch nicht-magische Schüler mitgezählt wurden, die sich auf das Studium der [[Magietheorie]] beschränken mußten. Die Universität - und besonders natürlich die magische Fakultät - wird stark von der [[AG Chemie]] finanziert. | ||
Die Bibliothek der Hochschule enthält zahlreiche arkane Schriften und [[Grimoire|Grimoirien]] - darunter sogar solche aus dem Hochmittelalter - und der sog. "Hexenturm", der in mitten der neuen Universität liegt, ist ein weiterer magischer Ort. Auf dem Heidelberger Schloss haben magische und archäologische Fakultät der Uni in einem Gemeinschaftsprojekt eine bis dahin unentdeckte mittelalterliche Alchemistenküche am sogenannten "Turm des Apothekers" ausgegraben, und erhoffen sich aus den entdeckten [[Artefakte]]n neue Erkenntnisse für die Alchemieforschung. | |||
Unterrichtet wird vorwiegend nach dem [[Paradigma]] der «[[Erneuerte Hermetik|Erneuerten Hermetik]]», mit Ausnahme des Fachbereichs [[Alchemie]], wo man dem Ansatz der Schule der «[[Moderne Alchemie|Modernen Alchemie]]» folgt. | |||
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Version vom 16. November 2007, 22:27 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (auch Universität Heidelberg) ist eine deutsche Universität im Allianzland Groß-Frankfurt mit einer umfangreichen magischen Fakultät. 10.000 von 50.000 an der Uni eingeschriebenen Studenten im Jahre 2060 studierten die Hermetische Wissenschaft, wobei allerdings auch nicht-magische Schüler mitgezählt wurden, die sich auf das Studium der Magietheorie beschränken mußten. Die Universität - und besonders natürlich die magische Fakultät - wird stark von der AG Chemie finanziert.
Die Bibliothek der Hochschule enthält zahlreiche arkane Schriften und Grimoirien - darunter sogar solche aus dem Hochmittelalter - und der sog. "Hexenturm", der in mitten der neuen Universität liegt, ist ein weiterer magischer Ort. Auf dem Heidelberger Schloss haben magische und archäologische Fakultät der Uni in einem Gemeinschaftsprojekt eine bis dahin unentdeckte mittelalterliche Alchemistenküche am sogenannten "Turm des Apothekers" ausgegraben, und erhoffen sich aus den entdeckten Artefakten neue Erkenntnisse für die Alchemieforschung.
Unterrichtet wird vorwiegend nach dem Paradigma der «Erneuerten Hermetik», mit Ausnahme des Fachbereichs Alchemie, wo man dem Ansatz der Schule der «Modernen Alchemie» folgt.
Quellenindex
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