Microdeck Industries: Unterschied zwischen den Versionen

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Anfang der 2070er betreibt Microdeck Industries unter seinem Markennamen eigene Elektronik-Fachgeschäfte, und auch die «Gates Computer Showcase»-Läden, die sich an die anspruchsvollere Kundschaft richten, sind vermutlich eine Microdeck-Tochter.<ref>{{Qde|sr4a}} S. 60</ref>  
Anfang der 2070er betreibt Microdeck Industries unter seinem Markennamen eigene Elektronik-Fachgeschäfte, und auch die «Gates Computer Showcase»-Läden, die sich an die anspruchsvollere Kundschaft richten, sind vermutlich eine Microdeck-Tochter.<ref>{{QDE|sr4a}} S. 60</ref>  


==Produkte==
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Microdeck war in den [[2050er|2050ern]] und [[2060er|60ern]] vor allem als Hardware-Hersteller gut im Geschäft, während ihre Software unter [[Decker]]n, die etwas auf sich hielten, mehr als verpönt und für ihre Programmierfehler und [[Bug]]s berüchtigt war. Nach dem [[Crash 2.0]] werden u. a. [[Kommlink]]s produziert.  
Microdeck war in den [[2050er|2050ern]] und [[2060er|60ern]] vor allem als Hardware-Hersteller gut im Geschäft, während ihre Software unter [[Decker]]n, die etwas auf sich hielten, mehr als verpönt und für ihre Programmierfehler und [[Bug]]s berüchtigt war. Nach dem [[Crash 2.0]] werden u. a. [[Kommlink]]s produziert.  


Sowohl das maßgeschneiderte Betriebssystem für das "[[Ares]] Ultra Four Integrierte [[Kommlink]]", das in die Sturmkanonen vom Typ Ogerhammer SWS eingebaut ist, als auch das gleichfalls speziell auf die betreffende Hardware-Plattform zugeschnittene Betriebssystem des "Ares Combat Companion"-Waffenkommlinks im M428-Granatwerfer stammen von Microdeck.<ref>{{Qde|fk}} S. 35</ref>
Sowohl das maßgeschneiderte Betriebssystem für das "[[Ares]] Ultra Four Integrierte [[Kommlink]]", das in die Sturmkanonen vom Typ Ogerhammer SWS eingebaut ist, als auch das gleichfalls speziell auf die betreffende Hardware-Plattform zugeschnittene Betriebssystem des "Ares Combat Companion"-Waffenkommlinks im M428-Granatwerfer stammen von Microdeck.<ref>{{QDE|fk}} S. 35</ref>


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Version vom 3. Juli 2013, 23:16 Uhr

Microdeck Industries
Überblick (Stand: 2072)

Logo Microdeck.png

Gründung: 1975 als Microsoft
Hauptsitz: Seattle, UCAS
Branche:
Computer (Hard- und Software)
Chief Executive Officer:
Brian W. Gates III
Rating: A

Microdeck Industries war der Erbe des 1975 von Paul Allen und Bill Gates gegründeten Computer- und Softwarekonzerns Microsoft aus Seattle und in der Sechsten Welt bestenfalls ein Schatten des alten Firmenimperiums.

Geschichte

Im Crash von 2029 war Microsoft beinahe untergegangen, und hatte dabei die Computerindustrie des Großraums Seattle, die sich in Redmond konzentrierte, mit in den Abgrund gerissen. Das Unternehmen - weit entfernt von Triple- oder auch nur Double-A-Status benannte sich in Microdeck Industries um und produzierte billige Computer.

2050 immerhin im Planungsausschuss des Seattler United Corporate Council vertreten, befand sich der Konzern unter Führung von CEO Brian W. Gates III in den 2060ern gerade wieder ganz langsam auf dem Weg nach oben, als 2064 der Crash 2.0 zuschlug. Diesen hat Microdeck Industries überlebt und gehörte auch noch 2072 zu den Konzernen Seattles.

Ladenketten

Anfang der 2070er betreibt Microdeck Industries unter seinem Markennamen eigene Elektronik-Fachgeschäfte, und auch die «Gates Computer Showcase»-Läden, die sich an die anspruchsvollere Kundschaft richten, sind vermutlich eine Microdeck-Tochter.[1]

Produkte

Microdeck war in den 2050ern und 60ern vor allem als Hardware-Hersteller gut im Geschäft, während ihre Software unter Deckern, die etwas auf sich hielten, mehr als verpönt und für ihre Programmierfehler und Bugs berüchtigt war. Nach dem Crash 2.0 werden u. a. Kommlinks produziert.

Sowohl das maßgeschneiderte Betriebssystem für das "Ares Ultra Four Integrierte Kommlink", das in die Sturmkanonen vom Typ Ogerhammer SWS eingebaut ist, als auch das gleichfalls speziell auf die betreffende Hardware-Plattform zugeschnittene Betriebssystem des "Ares Combat Companion"-Waffenkommlinks im M428-Granatwerfer stammen von Microdeck.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

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Weblinks