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{{Shadowtalk|...das muss für meine Kollegas, die bei [[SpinIn]] für die Security und die Personenschutzdetails auf solchen Reisen zuständig sind, ein ziemlicher Albtraum gewesen sein. - Ich hätte die Verantwortung jedenfalls nicht übernehmen mögen!|[[Russian Standard Troll]] | {{Shadowtalk|...das muss für meine Kollegas, die bei [[SpinIn]] für die Security und die Personenschutzdetails auf solchen Reisen zuständig sind, ein ziemlicher Albtraum gewesen sein. - Ich hätte die Verantwortung jedenfalls nicht übernehmen mögen!|[[Russian Standard Troll]]}} | ||
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Version vom 4. Mai 2013, 09:45 Uhr
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Mogadischu (engl. Mogadishu) ist die nominelle Hauptstadt der Äthiomalischen Gebiete und die ehemalige Hauptstadt des gescheiterten afrikanischen Staats Somalia.
Konzerne
Anfang der 2070er versucht NeoNET Mogadischu zu seiner "Hauptstadt" in der Region auszubauen. Horizons Dawkins Group stört dieses Vorhaben mit umfangreichen Operationen unter falscher Flagge, da die Horizon Group den Aufbau eines starken Brückenkopfs des Konkurrenten in der Region nicht tolerieren will. Dabei haben die Sozialadepten und Agenten der Dawkins Group sich teilweise als NeoNET-Mitarbeiter ausgegeben, und dann zum Schein gestartete, eigene soziale Projekte torpediert. Gleichzeitig sind einige von ihnen als falsche Ares und S-K-Leute aufgetreten, die das hässliche, neo-koloniale Gesicht ihrer - angeblichen - Arbeitgeber gezeigt haben, um NeoNET abzulenken. Manche Dawkins-Leute haben auch einfach bloß Spannungen und Misstrauen unter den Einheimischen gesät und sogar Pro-Aztechnology-Stimmung gemacht, nur um NeoNET schlecht da stehen zu lassen.
Ein weiterer, neben NeoNET, Horizon und MCT in Mogadischu aktiver Konzern ist Hourani Construction, mit dessen Führung der Milliardär und Jetsetter Johnny Spinrad in jüngster Zeit offenbar zwanglose Gespräche führte, als er in der ethiomalischen Hauptstadt zu Besuch war.
Sport
Obwohl Mogadischu sich noch immer - ähnlich wie Lagos - als soetwas wie ein Failed Sprawl qualifiziert, bestritt der in Spinrad-Besitz befindliche Londoner «FC Arsenal» hier ein ein Freundschaftsspiel mit einer lokalen Fußballmannschaft, und der Konzerneigner und Cybersportler selbst nutzte seinen Besuch in der Stadt, um höchstpersönlich mit einheimischen benachteiligten Jugendlichen auf einem der dortigen, sandigen Bolzplätze zu kicken.
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...das muss für meine Kollegas, die bei SpinIn für die Security und die Personenschutzdetails auf solchen Reisen zuständig sind, ein ziemlicher Albtraum gewesen sein. - Ich hätte die Verantwortung jedenfalls nicht übernehmen mögen! |
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Quellenindex
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