Anarchie Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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Das - bislang - einzige, österreichische Profiteam im internationalen Stadtkriegszirkus wurde 2053 von Aktivisten aus den Reihen der Grünanarchisten der [[Donaufreizone]] gegründet, die im professionellen Stadtkrieg eine alternative Einnahmequelle und Lebensform sahen. Seine Spieler rekrutierten sich zunächst aus den Reihen der gewaltbereiten Anarchos und links-anarchistischen Aktivisten, den ''Buckeln'' der [[Prater]]-[[Strizzis]], Wiener [[Messerklaue]]n und Gunpunks, die durch [[Ungarn|ungarische]], [[Rumänien|rumänische]], [[Slowenien|slowenische]] und [[Slowakei|slowakische]] [[Söldner]] vom [[Balkan]] verstärkt wurden. Deshalb waren die «Anarchen» lange Zeit für heftige, interne Reibereien wie auch für ihre Unkontrollierbarkeit und ihre Nähe zu Aktivismus und Kriminalität berüchtigt.  
Das - bislang - einzige, österreichische Profiteam im internationalen Stadtkriegszirkus wurde 2053 von Aktivisten aus den Reihen der Grünanarchisten der [[Donaufreizone]] gegründet, die im professionellen Stadtkrieg eine alternative Einnahmequelle und Lebensform sahen. Seine Spieler rekrutierten sich zunächst aus den Reihen der gewaltbereiten Anarchos und links-anarchistischen Aktivisten, den ''Buckeln'' der [[Prater]]-[[Strizzis]], Wiener [[Messerklaue]]n und Gunpunks, die durch [[Ungarn|ungarische]], [[Rumänien|rumänische]], [[Slowenien|slowenische]] und [[Slowakei|slowakische]] [[Söldner]] vom [[Balkan]] verstärkt wurden. Deshalb waren die «Anarchen» lange Zeit für heftige, interne Reibereien wie auch für ihre Unkontrollierbarkeit und ihre Nähe zu Aktivismus und Kriminalität berüchtigt.  


Es dauerte über 10 Jahre, ehe sich das Team international etabliert hatte. [[2061]] schrieb der für «Anarchie Wien» spielende [[Troll]] [[Franz Sindelar|Franz "Stemmeisen" Sindelar]] Stadtkriegsgeschichte, als er als erster Spieler in der DSKL im Alleingang einen Wipeout schaffte. Der Fall der Mauern des berüchtigten [[Sondergefangenenhaus Wien Süd|Sondergefangenenhauses Wien Süd]] erwies sich für die Mannschaft als Segen, da aus den Reihen der Ex-Häftlinge einige Fähige Taktiker ihren Weg in die Reihen der Wiener Stadtkrieger fanden. Diese strukturierten das Team um, und führten es Mitte der 2060er zum Gewinn der deutschen Meisterschaft. - Die Spielweise der Wiener gilt jedoch immer noch als ausgesprochen unkonventionell.   
Es dauerte über 10 Jahre, ehe sich das Team international etabliert hatte. [[2061]] schrieb der für «Anarchie Wien» spielende [[Troll]] [[Franz Sindelar|Franz "Stemmeisen" Sindelar]] Stadtkriegsgeschichte, als er als erster Spieler in der DSKL im Alleingang einen Wipeout schaffte. Der Fall der Mauern des berüchtigten [[Sondergefangenenhaus Wien-Süd|Sondergefangenenhauses Wien-Süd]] erwies sich für die Mannschaft als Segen, da aus den Reihen der Ex-Häftlinge einige Fähige Taktiker ihren Weg in die Reihen der Wiener Stadtkrieger fanden. Diese strukturierten das Team um, und führten es Mitte der 2060er zum Gewinn der deutschen Meisterschaft. - Die Spielweise der Wiener gilt jedoch immer noch als ausgesprochen unkonventionell.   


Seit der Aufhebung des [[Magie]]verbots im Stadtkrieg in der Saison 63/64 ist «Anarchie Wien» das einzige Team, das bei manchen Partien mit vier [[Magier|Vollmagiern]] spielt, nämlich je einem magisch begabten Brecher, Jäger und Scout sowie einem [[Sanologen]] als Sani.
Seit der Aufhebung des [[Magie]]verbots im Stadtkrieg in der Saison 63/64 ist «Anarchie Wien» das einzige Team, das bei manchen Partien mit vier [[Magier|Vollmagiern]] spielt, nämlich je einem magisch begabten Brecher, Jäger und Scout sowie einem [[Sanologen]] als Sani.

Version vom 25. Februar 2013, 10:14 Uhr

Anarchie Wien
(Stadtkrieg)
Überblick (Stand: 2073)

Logo Anarchie Wien (von AAS für Blut und Spiele).jpg

© Pegasus
Teamfarben: rot und weiß
Spitznamen: Anarchos, Ösis
Gegründet: 2053
Stadt: Wien, Österreich
Sponsoren: Swarowski Optics
Liga: DSKL
Präsident: Katharina Strasser
Trainer: Simon Alexander Mayr
Erfolge: Deutscher Meister, Teutonen-Cup

Anarchie Wien ist das professionelle Wiener Stadtkriegsteam und die einzige Profimannschaft Österreichs, die mangels eigener, alpenländischer Profi-Liga in der DSKL in der benachbarten Allianz spielt.

Geschichte

Das - bislang - einzige, österreichische Profiteam im internationalen Stadtkriegszirkus wurde 2053 von Aktivisten aus den Reihen der Grünanarchisten der Donaufreizone gegründet, die im professionellen Stadtkrieg eine alternative Einnahmequelle und Lebensform sahen. Seine Spieler rekrutierten sich zunächst aus den Reihen der gewaltbereiten Anarchos und links-anarchistischen Aktivisten, den Buckeln der Prater-Strizzis, Wiener Messerklauen und Gunpunks, die durch ungarische, rumänische, slowenische und slowakische Söldner vom Balkan verstärkt wurden. Deshalb waren die «Anarchen» lange Zeit für heftige, interne Reibereien wie auch für ihre Unkontrollierbarkeit und ihre Nähe zu Aktivismus und Kriminalität berüchtigt.

Es dauerte über 10 Jahre, ehe sich das Team international etabliert hatte. 2061 schrieb der für «Anarchie Wien» spielende Troll Franz "Stemmeisen" Sindelar Stadtkriegsgeschichte, als er als erster Spieler in der DSKL im Alleingang einen Wipeout schaffte. Der Fall der Mauern des berüchtigten Sondergefangenenhauses Wien-Süd erwies sich für die Mannschaft als Segen, da aus den Reihen der Ex-Häftlinge einige Fähige Taktiker ihren Weg in die Reihen der Wiener Stadtkrieger fanden. Diese strukturierten das Team um, und führten es Mitte der 2060er zum Gewinn der deutschen Meisterschaft. - Die Spielweise der Wiener gilt jedoch immer noch als ausgesprochen unkonventionell.

Seit der Aufhebung des Magieverbots im Stadtkrieg in der Saison 63/64 ist «Anarchie Wien» das einzige Team, das bei manchen Partien mit vier Vollmagiern spielt, nämlich je einem magisch begabten Brecher, Jäger und Scout sowie einem Sanologen als Sani.

Sponsoren

In den Anfangsjahren wurde das Team der «Anarchie Wien» von den Strizzis und Grandezzas der Wiener Unterwelt gesponsert, was eine ungesunde Nähe der Mannschaft zur Kriminalität und regelmäßige Vorwürfe der Geldwäsche zur Folge hatte.

Nach dem Crash 2.0 ist jedoch die Swarowski AG als Sponsor eingestiegen, was den Stadtkriegern der «Anarchen» nicht zuletzt Zugang zu hochwertiger Cyberware und da namentlich Senseware von Swarowski Optics verschafft.


Quellen

Weblinks