Pommersche Seewölfe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Februar 2013, 19:48 Uhr
Les Loups de Mer Pomorze Überblick (Stand: 2071) | |
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Mitgliederzahl: ? (stark dezimiert, fast nur Orks & Trolle) | |
Territorium: | |
Kriminelle Aktivitäten: |
Die Pommerschen Seewölfen - oder «Les Loups de Mer Pomorze», wie auf den Backpatches ihrer "Biker-Kutten" steht - sind ein kleines, lokales, für die Verhältnisse der echten, skandinavischen Wikinger-Gangs bestenfalls unbedeutendes Viking, das seinen Turf in und um Dreistadt hat.
Aktivitäten
Von einer aufgegebenen Ecke des Hafens der Kaperstadt aus unternehmen die Ganger vorwiegend Raubzüge und kleinere Schmuggeltouren an die Küste Pomoryas, wo sie den einheimischen Elfen entweder Drogen und BTL-Chips verdealen oder schlicht und ergreifend rauben, plündern und sich auch nicht zu schade sind, die eine oder andere "Elfen-Tussi zu beglücken", wie sie es nennen würden.
Beglücken?! - Diese Schweine von drekigen Trog-Bastarden haben nix anderes im Sinn, als arme, unschuldige Elfenfrauen und -mädchen zu vergewaltigen, und denen ist es egal, ob ihre Opfer womöglich noch halbe Kinder sind! - Die Häuser - Reanka, Saretin und Teleam - haben ebenso wie die Grafen die Parole ausgegeben, dass diese Ork- und Trollganger umgehend erschossen werden, wenn wir sie auch nur in der Nähe einer Homo sapiens nobilis wie mir erwischen - und sie haben völlig recht mit dieser Dienstanweisung! | |
Svandevit < Svandevit@Saretin.Polizei.org > |
Da sie fast ausschließlich auf dem Wasserweg agieren, fahren sie anstelle hochgezüchteter Motorräder praktisch ausschließlich knatternde WaMos [L 1] und Motorboote unterschiedlicher Bauart und durchwegs älteren Baujahrs, die alle mehr oder minder massiv mit Umbauten modifiziert und unzählige Male repariert und nach Gefechten und Harvarien wieder zusammengeflickt wurden. Dass sie damit in den Küstengewässern Pomoryas und an den mühevoll magisch gereinigten Stränden der Elfennation gegen mindestens ein Dutzend der scharfen Umweltauflagen der Öko-Elfen verstoßen, ist angesichts ihrer sonstigen Untaten bestenfalls für eine Fußnote gut.
Spezielle Vorfälle:
Im Juli 2071 wurde ein Troll, der augenscheinlich zu diesem Haufen gehörte, auf einer Aussichtsplattform in Stubbenkammer, in den Rügener Kreidefelsen anscheinend von einer jungen, geSURGEten Elfe, die mit ihrer französischen Schulklasse auf Klassenreise in Pomorya war, in Notwehr mittels eines spontan hervorgebrachten Manablitzes getötet.
Leider ist die frisch erwachte magisch Begabte, die nach Aussagen ihrer Schulfreundin P. äußerlich einer Nächtlichen ähnelt und auf den Rufnamen "Rossignol Philomèle" [L 2] hört, seither spurlos verschwunden. Im Namen von Haus Saretin kann ich ihr versichern, daß sie für ihr mutiges Handeln keinerlei negative Konsequenzen zu befürchten hat, und die Hoffnung zum Ausdruck bringen, daß sie sich sobald es ihr möglich ist, bei den örtlichen Behörden meldet, die ihr helfen können! | |
Svandevit < Svandevit@Saretin.Polizei.org > |
Ein Vergeltungsangriff der Gang-Chummer des getöteten Troll-Gangers an einem Strand unweit von Sassnitz ging augenscheinlich ins Leere, hatte dafür aber ein Gefecht zwischen pomoryanischen Sicherheitskräften und der restlichen Gang zur Folge, bei dem die Viking-Biker nochmal deutlich dezimiert wurden. Ob die Gang nach diesen massiven Verlusten überlebensfähig ist, darf bezweifelt werden.
Weblinks