Cölestin Harden: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Scheitern des Attentats wurde Monsignore Harden, der mit seiner Magie - inklusive eines beschworenen "Engels" - mehrfach versucht hatte, den Schattenreporter [[Severin T. Gospini]] alias [[Poolitzer]] auszuschalten, der den Verschwörern auf die Schliche gekommen war, am 06.03.2059 im Dom von [[Osnabrück]] in Westphalen nach der Beichte von einem [[Elfen|elfischen]] Attentäter erschossen. | Nach dem Scheitern des Attentats wurde Monsignore Harden, der mit seiner Magie - inklusive eines beschworenen "Engels" - mehrfach versucht hatte, den Schattenreporter [[Severin T. Gospini]] alias [[Poolitzer]] auszuschalten, der den Verschwörern auf die Schliche gekommen war, am 06.03.2059 im Dom von [[Osnabrück]] in Westphalen nach der Beichte von einem [[Elfen|elfischen]] Attentäter erschossen.{{Quelle|1}} | ||
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{{Quelle|1}} [[Einzelne Romane (41-60)#Sturmvogel|Sturmvogel]] - Roman von Markus Heitz | |||
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Version vom 17. April 2007, 19:29 Uhr
Monsignore Cölestin Harden war ein mächtiger Theurg, fanatischer Feind der im Herzogtum Pomorya praktizierten "heidnischen" Naturreligion sowie der sogenannten Elfenkönigin in Kap Arkona.
Um diese zu vernichten, beteiligte sich der erzreaktionäre Prälat der Deutsch-Katholischen Kirche Westphalens an einer Verschwörung des Staatsanwaltes und DNP-Spitzenkandidaten Mathias Fröhlich-Eisner, des Execs Dr. Eberhard Theis von der Bremer Vulkan Werft und des NA-Terroristen Sebastian Baduscheid mit dem Ziel einen Anschlag mit Nuklearwaffen auf Pomorya zu verüben.
Nach dem Scheitern des Attentats wurde Monsignore Harden, der mit seiner Magie - inklusive eines beschworenen "Engels" - mehrfach versucht hatte, den Schattenreporter Severin T. Gospini alias Poolitzer auszuschalten, der den Verschwörern auf die Schliche gekommen war, am 06.03.2059 im Dom von Osnabrück in Westphalen nach der Beichte von einem elfischen Attentäter erschossen.
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Sturmvogel - Roman von Markus Heitz