Frankfurter Bankenverein: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Crash von 2064 wirkte der FBV durch die Kredite, die er an Cross vergab, wesentlich am Untergang von [[Cross Applied Technologies]] mit, und teilte sich mit [[Proteus]] und SK die dem Untergang geweihte [[IFMU]], wobei der FBV den [[Stuttgart]]er Sicherheitsdienst [[Stern Schutz]] übernahm. Außerdem erwarb er in dieser Zeit auch den Polizeikonzern [[ProSecuritas]] im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]]. | |||
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Version vom 16. April 2007, 14:23 Uhr
Der Frankfurter Bankenverein (Abk. FBV) ist ein Zusammenschluss von 36 deutschen Banken und diversen Kreditinstituten der ganzen Welt. Der Hauptsitz des Bankenvereins ist in Frankfurt. Der FBV besitzt neben der AG Chemie Europa viele Immobilien im Frankfurter Plex.
Der FBV vergibt Kredite an Konzerne und Regierungen und investiert seine Gewinne fast ausschließlich in Beteiligungen anderer Konzerne. Er ist durch seine vergebenen Kredite und Anteile an Firmen sehr mächtig und hat seine Finger in allen Bereichen der Weltwirtschaft.
Da der FBV größtenteils mit elektronischem Geld operiert ist die Sicherheit in der Matrix sehr hoch.
Geschichte
Bis 2062 war der große Drache Nachtmeister CEO und Hauptaktionär des FBV. Der FBV unterstützte Konzerne, wie Ruhrmetall die mit Saeder-Krupp konkurrierten. Diese Unterstützung der Konkurrenten konnte Lofwyr als Besitzer von S-K nicht auf sich sitzen lassen und tötete Nachtmeister bei einem Zweikampf über der Frankfurter Skyline.
Seit dem Tode Nachtmeisters ist Monika Stueler-Waffenschmidt Alleinerbin des Aktienvermögens von Nachtmeister und dadurch CEO sowie Hauptaktionärin des FBV (Anteil ca. 86%).
Nach dem Crash von 2064 wirkte der FBV durch die Kredite, die er an Cross vergab, wesentlich am Untergang von Cross Applied Technologies mit, und teilte sich mit Proteus und SK die dem Untergang geweihte IFMU, wobei der FBV den Stuttgarter Sicherheitsdienst Stern Schutz übernahm. Außerdem erwarb er in dieser Zeit auch den Polizeikonzern ProSecuritas im Rhein-Ruhr-Megaplex.