Arkoblock Wilhelmshaven: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Das im Einzugsbereich [[Oldenburg]]s und [[Bremen]]s gelegene Wilhelmshaven zählte zu den bedeutenden Groß- und Hafenstädten Niedersachsens, und ging - ebenso wie [[Cuxhaven]] und [[Bremerhaven]], das ostfriesische [[Emden]]  oder das [[Vereinigte Niederlande|niederländische]] [[Groeningen]] - durch die [[Schwarze Flut]] [[2011]] unter.  
Das im Einzugsbereich [[Oldenburg]]s und [[Bremen]]s gelegene Wilhelmshaven zählte zu den bedeutenden Groß- und Hafenstädten Niedersachsens, und ging - ebenso wie [[Cuxhaven]] und [[Bremerhaven]], das ostfriesische [[Emden]]  oder das [[Vereinigte Niederlande|niederländische]] [[Groningen]] - durch die [[Schwarze Flut]] [[2011]] unter.  


Genau wie an den Standorten der anderen durch die Flut völlig zerstörten Städte errichtete die [[Proteus AG]] auch in Wilhelmshaven respektive zwischen den einstigen Küstenstädten Wilhelmshaven und Bremerhaven einen ihrer - jeweils gleichnamigen - [[Arkoblock]]s. Dieser wurde am 14. Juni [[2055]] eröffnet.  
Genau wie an den Standorten der anderen durch die Flut völlig zerstörten Städte errichtete die [[Proteus AG]] auch in Wilhelmshaven respektive zwischen den einstigen Küstenstädten Wilhelmshaven und Bremerhaven einen ihrer - jeweils gleichnamigen - [[Arkoblock]]s. Dieser wurde am 14. Juni [[2055]] eröffnet.  

Version vom 26. Juli 2012, 18:26 Uhr

Arkoblock Wilhelmshaven
Überblick (Stand: ?)
Spitzname: Jericho
Kurzbeschreibung:
Proteus Arkoblock
Koordinaten:
53°31' N, 8°8' O (GM), (OSM)
Besitzer: Proteus
Sicherheit:
Proteus-Konzerngardisten und Konzern-Marine
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png
Wilhelmshaven

Wilhelmshaven bzw. Wilhelmshafen war eine Stadt an der Jadebucht an der Nordseeküste.

Geschichte

Das im Einzugsbereich Oldenburgs und Bremens gelegene Wilhelmshaven zählte zu den bedeutenden Groß- und Hafenstädten Niedersachsens, und ging - ebenso wie Cuxhaven und Bremerhaven, das ostfriesische Emden oder das niederländische Groningen - durch die Schwarze Flut 2011 unter.

Genau wie an den Standorten der anderen durch die Flut völlig zerstörten Städte errichtete die Proteus AG auch in Wilhelmshaven respektive zwischen den einstigen Küstenstädten Wilhelmshaven und Bremerhaven einen ihrer - jeweils gleichnamigen - Arkoblocks. Dieser wurde am 14. Juni 2055 eröffnet.

Vor der Umstrukturierung der Proteus AG durch die wiederbelebte Prometheus-Stiftung war der Arcoblock in die geheime Proteus-Agenda der Gründer eingebunden, und trug Proteus-intern den Codenamen "Jericho". Er beherbergt diverse Kliniken und zahlreiche Labore, und war auf Entwicklung in den Bereichen Genetik, Pharmazeutik und Medizin fokussiert.


Quellenindex

Informationen

Weblinks