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Der '''''Sektor 6''''' - Little Asia in der Nähe der Bergen Street - gehört noch zu den sichersten Stadtteilen in Newark, da ''Oyabun'' [[Okido Honjowara]] vom [[Honjowara-gumi]] das Viertel unter seinen Schutz gestellt hat, und die Bewohner des Bezirks gegen willkürliche Gewalt und ''fremde'' Verbrecher beschützt, um wieder dem Geist der alten [[Yakuza]]-Tradition "Gerechtigkeit gegen Geld" gerecht zu werden.<ref>{{Quelle|usb|S.40}}</ref> | Der '''''Sektor 6''''' - Little Asia in der Nähe der Bergen Street - gehört noch zu den sichersten Stadtteilen in Newark, da ''Oyabun'' [[Okido Honjowara]] vom [[Honjowara-gumi]] das Viertel unter seinen Schutz gestellt hat, und die Bewohner des Bezirks gegen willkürliche Gewalt und ''fremde'' Verbrecher beschützt, um wieder dem Geist der alten [[Yakuza]]-Tradition "Gerechtigkeit gegen Geld" gerecht zu werden.<ref>{{Quelle|usb|S. 40}}</ref> | ||
In den faktisch aufgegebenen Gegenden existieren in Folge von über einem Jahrhundert hemmungsloser, industrieller Produktion und vielfach unkontrollierter Müllentsorgung zudem zahlreiche, zum Teil massiv vergiftete Industriebrachen, wo sich [[Toxische Schamanen]] herumtreiben. | In den faktisch aufgegebenen Gegenden existieren in Folge von über einem Jahrhundert hemmungsloser, industrieller Produktion und vielfach unkontrollierter Müllentsorgung zudem zahlreiche, zum Teil massiv vergiftete Industriebrachen, wo sich [[Toxische Schamanen]] herumtreiben. | ||
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Version vom 24. Oktober 2009, 10:58 Uhr
| Newark Überblick (Stand: 2055) [1] |
| Spitzname: The Brick City |
| Sicherheitskräfte: Omni Police Services |
| Kriminelle Aktivitäten: |
Newark, auch als Newark Sprawl bekannt, ist eines der riesigen urbanen Zentren an der Ostküste der UCAS.
Stadtbild
Große Teile Newarks, der mit dem New York/New Jersey-Sprawl weitgehend zusammengewachsen ist, sind Slumbezirke und Elendsviertel, in denen der von der Mafia - namentlich den fünf großen New Yorker Familien - und der Yakuza versorgte Schwarzmarkt die Grundversorgung der Bevölkerung aufrecht erhält.[2] Ganggewalt, BTL- und Drogenmissbrauch und -handel sind allgegenwärtig, einzelne Bereiche müssen bereits als Z-Zonen eingestuft werden.
Der Sektor 6 - Little Asia in der Nähe der Bergen Street - gehört noch zu den sichersten Stadtteilen in Newark, da Oyabun Okido Honjowara vom Honjowara-gumi das Viertel unter seinen Schutz gestellt hat, und die Bewohner des Bezirks gegen willkürliche Gewalt und fremde Verbrecher beschützt, um wieder dem Geist der alten Yakuza-Tradition "Gerechtigkeit gegen Geld" gerecht zu werden.[3]
In den faktisch aufgegebenen Gegenden existieren in Folge von über einem Jahrhundert hemmungsloser, industrieller Produktion und vielfach unkontrollierter Müllentsorgung zudem zahlreiche, zum Teil massiv vergiftete Industriebrachen, wo sich Toxische Schamanen herumtreiben.
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Entgegen der Propaganda der Execs der Konzerne aus Manhattan sind das im übrigen - mehrheitlich - keineswegs Rächer, die zusammen mit den Ökoterroristen Angst und Schrecken verbreiten und Unschuldige wie Schuldige töten, sondern vielmehr in erster Linie Vergifter, die das Leid Gaias und ihrer Geschöpfe willentlich noch weiter vergrößern... aber auch sie werden eines Tages für ihre Verbrechen bezahlen! |
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Ecotope |
Sicherheit
Omni Police Services organisiert die Sicherheit Newarks. Wie so oft verrichten sie in den heruntergekommenen Vierteln mehr schlecht als recht den Polizeidienst. Junge Omni-Cops direkt von der Academy müssen in diesen Gegenden meist die ersten Monate ihres Dienstes in Uniform ableisten, die intern auch "Beating Days" genannt werden, um sie für höhere Aufgaben zu stählen und hart zu machen. Undercover-Cops und verdeckte Ermittler des Kripo-Bereichs von Omni nutzen die verslumten Wohn- und Geschäftsviertel hingegen zur Informationsgewinnung, um ein Ohr am Puls der Straße zu haben.
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Die Leute hier - viele Orks und Trolle, die in billig und schlampig errichteten Wohntürmen leben, und - wenn sie überhaupt Arbeit haben - als Pendler täglich zu miesen, drekigen und ungesunden Jobs nach Manhattan rein oder zu den Werften New Jerseys fahren - misstrauen Omni und unterstützen sie nicht. |
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Infomaster |
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Und das vollkommen zu Recht! - Die korrupten und faulen Cops von Omni Police tun praktisch nix, um die Sicherheit in ihren Blocks zu verbessern, oder Kriminalität zu verhindern... und wenn es um die Verbrechen der Kon-Pinkel geht, gucken sie hier in Newark erst recht weg. - Stattdessen fahren sie in blos ihren gepanzerten Mobmastern auf ihren seltenen Patrouillen durch die verfallenen Straßen und schüchtern die anständigen aber armen Bewohner mehr ein, als die Ganger! |
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Aufheben - Solch eine Polizei braucht echt keiner... |
Verkehr
ESUS-Chargeur - eine Tochterfirma des französischen Double-A-Konzerns ESUS - hält den Verwaltungsvertrag für den Verkehrsknotenpunkt von Newark, und kontrolliert damit die Maut-pflichtigen Highways ebenso, wie Busbahnhöfe, lokales Gridlink, U-Bahn- und Eisenbahnnetz.[4]
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...wobei sie aber bislang auch noch keinen Weg gefunden haben, die gewalttätigen Go-Gangs auch nur ansatzweise unter Kontrolle zu bringen, die Mafia daran zu hindern, komplette Frachtcontainer verschwinden zu lassen, oder die Squatter dauerhaft aus den U-Bahn-Röhren oder unter den Highway-Brücken zu verscheuchen. - Ein Vergleich Newarks mit Antwerpen ist etwa so, als wollte man das Hamburger «Hotel Atlantic» mit einem Teufelsratten-verseuchten Sarghotel in den Redmond Barrens vergleichen! |
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Fahrgast |
Quellenindex
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Quellenangabe
- ↑ Roman: In die Dunkelheit
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Informationen - ↑
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