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Im Gegensatz zu der Vielzahl anderer Stadtstaaten, die sich damals in den [[2040er|2040ern]], im Gefolge der [[Eurokriege]] - vorallem im Süden - von Frankreich abspalteten, nach dem die Zentralregierung in [[Paris]] ihre Belange weitgehend ignorierte, war Nizza - neben [[New Monaco]] und [[Marseille]] - einer der wenigen, die nicht bis [[2063]] unter den Schirm des französischen [[Nationalstaat]]es zurückgekehrt waren. | |||
==Wirtschaft== | |||
Wichtigster Wirtschaftsfaktor für Nizza waren und sind der gehobene Tourismus mit Hotels, Clubs, Yachthafen, Badestränden und anderen Sportmöglichkeiten für den modernen Jetsetter, und die Versorgung der Luxusbedürfnisse seiner wohlhabenden Einwohner und Gäste. Hierfür lassen sich in den Flanier- und Einkaufsmeilen Nizzas zahlreiche Juweliere, Boutiquen der angesagtesten Designerlabels, und Fachgeschäfte für die unterschiedlichsten Luxusgüter finden. Außerdem besitzt die Stadt - wie schon im 20. Jahrhundert - ein großes und elegantes Spielcasino, auch, wenn dieses nicht ganz an die Mondänität des Casinos von Monte Carlo in New Monaco erreicht. | |||
==Kultur== | |||
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In Nizza ist einer der Tourstops der alljährlichen [[Grand Tour#Sommertour|Sommer Grand Tour]] des [[Europa|europäischen]] Jetsets und der zugehörigen [[Adelskabale|Adelsclique]]. | |||
==Unterwelt== | |||
Ein Ort mit Massen an gut situierten, reichen und teilweise sogar super-reichen Urlaubern, Touristen, Playboys und Jetsettern zieht fast schon zwangsläufig auch Kriminelle an, die die Gelegenheit nutzen wollen, und so sind die Juwelierläden, Villen und Luxusappartements - und nicht zuletzt das Casino - schon im 20. Jahrhundert ein reizvolles Ziel für organisierte Einbrecherbanden gewesen, woran sich bis heute nichts geändert hat. Auch Taschendiebe, Trick- und Anlagebetrüger und der eine oder andere Erpresser, der - ebenso wie die zahllosen Paparazzi der diversen [[Trid]]sender und Nachrichtenmedien - aus den Skandalen der Reichen und Schönen Kapital schlagen will, werden von einer solchen Ansammlung an Geld - kombiniert mit entspannter Urlaubsstimmung und Sorglosigkeit - angezogen, wie Motten vom Neonlicht. Um die Befriedigung der weniger legalen, teilweise perversen und abartigen Bedürfnisse und Neigungen eines Teils des reichen Klüngels, der sich in Nizza versammelt, kümmert sich traditionell die [[Mafia]], speziell natürlich das [[Millieu Marseilleise]]... mit gelegentlicher Unterstützung der einen oder anderen [[italien]]ischen ''Familie''. | |||
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Version vom 16. Juli 2009, 17:32 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Nizza Überblick (Stand: 2063) |
Status: Unabhängige Stadt |
Nizza ist seit 2043 von Frankreich unabhängig.
Geschichte
Bereits im 20. Jahrhundert war die Hafenstadt Nizza an der französischen Mittelmeerküste - neben Monaco - ein Synonym für Jetset und Mondänität.
Im Gegensatz zu der Vielzahl anderer Stadtstaaten, die sich damals in den 2040ern, im Gefolge der Eurokriege - vorallem im Süden - von Frankreich abspalteten, nach dem die Zentralregierung in Paris ihre Belange weitgehend ignorierte, war Nizza - neben New Monaco und Marseille - einer der wenigen, die nicht bis 2063 unter den Schirm des französischen Nationalstaates zurückgekehrt waren.
Wirtschaft
Wichtigster Wirtschaftsfaktor für Nizza waren und sind der gehobene Tourismus mit Hotels, Clubs, Yachthafen, Badestränden und anderen Sportmöglichkeiten für den modernen Jetsetter, und die Versorgung der Luxusbedürfnisse seiner wohlhabenden Einwohner und Gäste. Hierfür lassen sich in den Flanier- und Einkaufsmeilen Nizzas zahlreiche Juweliere, Boutiquen der angesagtesten Designerlabels, und Fachgeschäfte für die unterschiedlichsten Luxusgüter finden. Außerdem besitzt die Stadt - wie schon im 20. Jahrhundert - ein großes und elegantes Spielcasino, auch, wenn dieses nicht ganz an die Mondänität des Casinos von Monte Carlo in New Monaco erreicht.
Kultur
Veranstaltungen
In Nizza ist einer der Tourstops der alljährlichen Sommer Grand Tour des europäischen Jetsets und der zugehörigen Adelsclique.
Unterwelt
Ein Ort mit Massen an gut situierten, reichen und teilweise sogar super-reichen Urlaubern, Touristen, Playboys und Jetsettern zieht fast schon zwangsläufig auch Kriminelle an, die die Gelegenheit nutzen wollen, und so sind die Juwelierläden, Villen und Luxusappartements - und nicht zuletzt das Casino - schon im 20. Jahrhundert ein reizvolles Ziel für organisierte Einbrecherbanden gewesen, woran sich bis heute nichts geändert hat. Auch Taschendiebe, Trick- und Anlagebetrüger und der eine oder andere Erpresser, der - ebenso wie die zahllosen Paparazzi der diversen Tridsender und Nachrichtenmedien - aus den Skandalen der Reichen und Schönen Kapital schlagen will, werden von einer solchen Ansammlung an Geld - kombiniert mit entspannter Urlaubsstimmung und Sorglosigkeit - angezogen, wie Motten vom Neonlicht. Um die Befriedigung der weniger legalen, teilweise perversen und abartigen Bedürfnisse und Neigungen eines Teils des reichen Klüngels, der sich in Nizza versammelt, kümmert sich traditionell die Mafia, speziell natürlich das Millieu Marseilleise... mit gelegentlicher Unterstützung der einen oder anderen italienischen Familie.
Oh, nicht blos die Italiener... das spanische Vasquez-Syndikat und die Griechen haben hier ebenfalls die eine oder andere Operation am Laufen. - Natürlich nur in kleinem Rahmen, und mit Billigung der Martinezfamilie - schließlich sind sie ja in der Alta Commissione alle chèr amici, ne? | |
Curiosity Thrills the Cat |
Versuche, der nordfranzösischen Batukhtina-Vory, sich ebenfalls hier breit zu machen, und an den zahlreichen und lukrativen geschäftlichen Möglichkeiten zu partizipieren, wurden bislang immer auf ebenso rasche wie brutale Art und Weise unterbunden ... selbst, wenn dies zuweilen die Touristen verschrecken kann...
Quellenindex
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