Höllenhund: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Oktober 2008, 20:00 Uhr
Höllenhund (Canis tartari) | ||
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Der Höllenhund (engl. Hellhound) ist ein Hund mit schwarzem Fell und roten Augen, einer Schulterhöhe von 90 - 100cm und einem Gewicht von ca. 80kg. Er hat einen sehr guten Geruchs- und Gehörsinn und sieht auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch gut. Höllenhunde jagen gerne in Rudeln. Der Name leitet sich von der angeblichen Fähigkeit, Feuer zu spucken, und der Immunität gegen Feuer ab.
Einige Autoren in der parazoologischen Fachliteratur tun das Feuerspucken als Legende ab... Sie sollten vielleicht mal einem der Biester im Freilauf-Graben einer Mitsuhama-Anlage mitten im Nirgendwo gegenübertreten. - Ich glaube nicht, dass sie dann - gut durchgebraten - noch auf dem "angeblich" beharren... | |
Smiling Bandit ...strikes again! Har! Har! Har! |
Höllenhunde werden als Wachtiere auf Konzernarealen gehalten und begleiten in seltenen Fällen entsprechend ausgebildete (und häufig magisch begabte) Hundeführer der Sicherheitskräfte bei Streifen oder Razzien. Die private Haltung von Höllenhunden ist praktisch überall verboten.
Was die Leute nicht wirklich abschreckt... Ein Bekannter von mir hat von nem Chummer einen Hundewelpen zum Geburtstag bekommen. - Nach dem er zum dritten Mal umziehen mußte, weil seine Wohnung abgebrannt war, ist er drauf gekommen, was das für'n Tier war, und weil er's nicht übers Herz gebracht hat, seinen Wauzi zu erschießen, hat er ihn an der Autobahn zwischen Hamburg und Hannover ausgesetzt... | |
Billy the Chip |
Oh Mann... jetzt wird mir auch klar, warum auf der Strecke in letzter Zeit soviele Kleinwagen und Biker verschwunden sind! | |
Batman |
Ein bekannter privater Besitzer von zwei Höllenhunden war Eddie Tango in Seattle, der Boss der «405 Hellhounds»-Gang.
Quellenindex
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