Arkoblock Cuxhaven: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juli 2008, 13:57 Uhr
Cuxhaven (Straßenslang: Cux Zwo) ist ein Arkoblock der Proteus AG, erbaut auf den Ruinen der gleichnamigen überfluteten Stadt Cuxhaven. Zu Zeit der Gründer wurde der Arkoblock mit dem Codenamen «Zefat» bezeichnet.
Geschichte
Die Stadt Cuxhaven lang an der Unterelbe bzw. Elbmündung auf dem Gebiet des heutigen Norddeutschen Bundes. Sie erlitt während der Nordseesturmflut von 2002 schwere Schäden und ging in der Katastrophe der Schwarzen Flut 2011 entgültig unter. Die geheimniskrämerische Proteus AG errichtete dann später ihren gleichnamigen Arkoblock, der strengbewacht und hermetisch abgeschlossen war. Nachdem Proteus wieder als Prometheus Stiftung unter Führung des Erbens des Stiftungsvermögens, Kevin Goldammer, firmiert, ist der Zugang zu der Arkologie im verseuchten Wattenmeer zumindest theoretisch mit SIN und einem vernünftigen Grund möglich.
Nach den Konzernauseinandersetzungen in den 2060ern, die zur Neugründung der Prometheusstiftung führten, erhielt der Arkoblock an der alten Elbmündung ein umfassendes Upgrade und dient heute als gigantische Werft und ist wichtiger Forschungsstandort für Umwelttechnologie und Materialwissenschaft.
In jüngster Zeit kam ein - vermutlich sogar der Wahrheit entsprechendes - Gerücht über einen Geld- und Werttransporter auf, der vollgepackt mit mehren hundert Kilo Silberbarren samt seiner Wachmannschaft von der Schwarzen Flut in einer Tiefgarage Cuxhavens überrascht wurde, und dort noch bis heute auf einen mutigen Schatztaucher wartet, der das Silber bergen könnte. Dies hat für Unruhe unter den Wattsuchern, Piraten und selbst der Hamburger Vory gesorgt. Ein erstes Stück des Silberschatzes wurde auch bereits ans Tageslicht geholt, und ist auf den Schwarzmärkten des Norddeutschen Bundes aufgetaucht, was nicht nur die Gier potentieller Schatzjäger angestachelt hat, sondern auch bewirkte, dass die ertrunkenen Wachmänner - von Shedim belebt - gefährlich unruhig geworden sind... Außerdem könnte es gut möglich sein, dass auch Proteus an dem Schatz unter seinen Füßen interessiert ist! [1]
Nutzung
Die Fertigungsanlagen von Cuxhaven stellten für Proteus vor allem Module für Unterwasserhabitate und Arks/Arkoblocks her, während ansonsten an neuartigen Fertigungsmethoden und Wegen zur Werkstoffgewinnung wie etwa Biokristalisation geforscht wurde.[2] Forschung wird nach wie vor betrieben, aber der Werftbetrieb ist umgestellt worden. Da der Konzern sich einen wichtigen Brocken vom Rest der IFMU - angeblich früher einer der Gründer von Proteus - unter den Nagel gerissen hat, vermarktet er jetzt jede Menge Gerät, das fliegt, schwimmt oder hoovert - nicht zu letzt die populären Boden-Effekt-Flugzeuge.
Unter anderem kann das Pier von Cux Zwo heute als künstlicher Hafen angelaufen werden, um an Schiffen, Hoovercrafts, U-Booten, Wasser- und Boden-Effekt-Flugzeugen allerlei Servicearbeiten vornehmen zu lassen. - Und der Kon (bzw. seine Vertreter in Cuxhaven) interessieren sich nicht wirklich dafür, ob man für sein Fortbewegungsmittel eine legale Kennung und für die Tech an Bord eine Lizenz hat, solange man bezahlen kann.
Sicherheit
Trotz der Öffnung ist ein Angriff auf eine Proteuseinrichtung für die Piraten und Runner des Nordens immer noch Russisches Roulette.[3]
Quellenindex
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Quellenangabe