Schlump-Schanze: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Station ist ein zusammengewachsener Komplex der ehemaligen Stationen Sternschanze und Schlump, deren wichtigster Teil der Viadukt mit der riesigen Monorailstation bildet. Damit haben es die Stadtplaner geschafft, dass die Hamburger nun von der S11 an der Sternschanze trockenen Fußes zur M1 und U3 gelangen. | Die Station ist ein zusammengewachsener Komplex der ehemaligen Stationen Sternschanze und Schlump, deren wichtigster Teil der Viadukt mit der riesigen Monorailstation bildet. Damit haben es die Stadtplaner geschafft, dass die Hamburger nun von der S11 an der Sternschanze trockenen Fußes zur M1 und U3 gelangen. | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== |
Version vom 12. Oktober 2024, 08:13 Uhr
Schlump-Schanze Überblick (Stand: 2080)[1] |
Spitzname: SchluScha |
Kurzbeschreibung: Bahnhof / Monorailstation |
Lage: Eimsbüttel, Hamburg, ADL |
Die Schlump-Schanze (besser bekannt unter ihrem Spitznamen SchluScha) ist eine Monorail-Station und einer der Hauptverkehrsknoten in Hamburg.
Geschichte
Die Station ist ein zusammengewachsener Komplex der ehemaligen Stationen Sternschanze und Schlump, deren wichtigster Teil der Viadukt mit der riesigen Monorailstation bildet. Damit haben es die Stadtplaner geschafft, dass die Hamburger nun von der S11 an der Sternschanze trockenen Fußes zur M1 und U3 gelangen.
Beschreibung
Im Umfeld des Verkehrsknotenpunktes liegt ein großes Einkaufszentrum mit Hotelkomplex, welches auf einem alten Parkgelände liegt und die umliegenden Gebäude mit einbezogen hat. Die Schanze ist ein großer Publikumsmagnet, der Touristen, Teenager und viele andere Persönlichkeiten anzieht, die sehen oder gesehen werden wollen. Das Angebot der Geschäfte ist reichhaltig, da sich hier Zweigstellen der großen Marken befinden, die sich auch der Durchschnittsbürger leisten kann und so vom neuesten Trend profitiert. Luxusmarken findet man hier nicht, was die normalen Bürger der Stadt aber nicht weiter stört.[1]
Verkehr
Die SchulScha ist einer, wenn nicht sogar der zentrale Verkehrsknotenpunkt der Innenstadt. Der riesige Komplex bietet diverse Verbindungen[2] Hamburgs Monorail-Linie M1 hält hier. Sie verbindet das Terminal Moorfleet in Bergedorf, die Musikinsel in der Neuen Mitte und schließlich den Bahnhof Blankenese-Rissen in Altona.[3] Weiterhin gibt es eine U- und S-Bahn-(2080 Hochbahn-)Verbindung mit angegliedertem Busbahnhof.[2]
Sicherheit
An der Station sorgt eine ganze Sensorphalanx dafür, dass Sprengstoff möglichst schnell gefunden wird.[4] Die Sensoren in den Zugängen schlagen auch zuverlässig Alarm, wenn versucht wird, schwere Waffen - alles, was größer ist, als eine kleine MPi - zu transportieren. - Bei im Gepäck von Reisenden verborgenen Rauchbomben schlagen sie dagegen nicht an.
Kameras existieren ebenfalls in reichlicher Zahl, von denen etliche speziell im Bereich des Eingangs "Schlump" allerdings auch Sprayern zum Opfer gefallen sind, so dass es vergleichsweise einfach ist, in deren toten Winkel zu gelangen. Es gibt einen ausführlichen Flucht- und Rettungswegeplan, der in der Matrix öffentlich einsehbar ist. Hanse Security wirbt mit einer Reaktionszeit von drei Minuten im Bezirk Eimsbüttel. Und dank der guten Kontakte der DeMeKo zur HanSec ist diese auch bemüht, diese Zeiten unbedingt einzuhalten.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.38
- ↑ a b Schattenstädte, Neuauflage S.130
- ↑ Datapuls: Hamburg S.17
- ↑ Datapuls: ADL S.91
Index
- Datapuls: ADL 89, 91, 92
- Datapuls: Hamburg 11, 17, 38
- Schattenstädte ?
- Schattenstädte, Neuauflage 129, 130, 132