Jamaika: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2024, 09:58 Uhr
| Jamaika (Karibische Liga) Überblick (Stand: 2072) [1] |
| Hauptstadt: Kingston |
Jamaika (engl. Jamaica) ist ein karibischer Inselstaat und Teil der Karibischen Liga.
Wirtschaft
Während sich in der Jamaikanischen Hauptstadt Kingston Medien-, Unterhaltungs- und Musikindustrie inklusive SimSinn- und Trideo-Studios konzentriert, ist das ärmliche und wenig entwickelte Inselinnere weitestgehend von Landwirtschaft geprägt, die extrem vom Wetter abhängig ist. Neben dem Anbau der üblichen Agarprodukte wie Zuckerrohr und Südfrüchten unterhalten Piratenlords wie Daniel Martel hier große Marijuanaplantagen und betreiben auf ihren Besitzungen gut versteckte BTL-Fabriken.
Religion
Jamaika ist das Zentrum der Rastafari und ihrer magischen Tradition wie auch zahlreicher Voodookulte und der von Reverend David Lloyd Ford begründeten religiösen Bewegung des Fordianismus.
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...und jeder anderen Sekte, die sich irgend ein Spinner spontan entschließt, zu begründen, und für die er Anhänger sucht: Jamaika zieht diese Typen an, wie die Fliegen! |
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Carïbe |
Kriminalität
Unterwelt
Die Unterwelt Jamaikas wird einerseits von den Piratenkönigen wie Daniel Martel aka De'Mon beherrscht, dem Anführer der «Black Light Posse», und andererseits von einer Vielzahl unterschiedlicher, lokaler Hafengangs, die ebenfalls als Posses bezeichnet werden, und sich langsam aber sicher zur echten Konkurrenz für die Batista-Mafia in Havanna entwickeln.
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Die «Kingston Machine Gun Posse» dagegen spielt auf Jamaika überhaupt keine Rolle mehr, sondern operiert ganz wo anders... |
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Queens Jamaican |
In Folge der starken Stellung des Voodoo hat auch die Zobop mit ihren Häusern der Loa sich einen Festen Platz in der kriminellen Szene Jamaikas gesichert.
Eine Sonderstellung nimmt die «Hell's Teeth Posse» ein, eine Piratencrew aus Vampiren und Ghulen, die zugleich auch die persönliche Leibgarde David Lloyd Fords bildet.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.181
Index
Quellenbücher
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