Chinesische Mauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Nutzen der Ley-Linie ist allerdings gefährlich, da sich die Geisterwächter auf jeden stürzen, der tollkühn genug ist, die Mauer beherrschen oder manipulieren zu wollen.<ref name="SHB2 89"/> | Das Nutzen der Ley-Linie ist allerdings gefährlich, da sich die Geisterwächter auf jeden stürzen, der tollkühn genug ist, die Mauer beherrschen oder manipulieren zu wollen.<ref name="SHB2 89"/> Zudem ist auch festzuhalten, dass die Mauer auf der gesamten Länge eine undurchdringliche astrale Barriere darstellt.<ref name="ADSW 142">{{QDE|adsw}} S.142</ref> | ||
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Version vom 24. Januar 2024, 13:03 Uhr
Chinesische Mauer Überblick (Stand: 2075)[1] |
Landessprachliche Bezeichnung:
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Andere Bezeichnungen: Lange Mauer der Zehntausend Li Die Große Mauer |
Kurzbeschreibung: Alte Schutzanlage der Ming-Dynastie |
Lage: Asien |
Die Chinesische Mauer (chin. 萬里長城 / 万里长城, Wànlǐ Chángchéng, engl. Great Wall of China), auch bekannt als Die Große Mauer oder Lange Mauer der Zehntausend Li ist eine alte Schutzanlage aus Zeiten der Ming-Dynastie das antiken China. In der Sechsten Welt ist sie Sitz einer Manalinie.
Geographie
Die Mauer hat eine Länge von 21.000 Kilometern und reicht von der Großen Mauer von Hushan in der Provinz Liaoning im Osten bis zum Jiayuguan-Pass im Westen.[1] Dabei liegen die am häufigsten besuchten Teile in Shaanxi. Zahlreiche Teile wurden allerdings im Laufe der Zeit im Rahmen der Errichtung moderner Bauten abgerissen oder sind aufgrund mangelnder Instandhaltung zerfallen.[2]
Geschichte
Nachdem der Große Drache Lung am 31. März 2012 auf dem Emei Shan erwachte, sah man ihn später beim Überfliegen der Chinesischen Mauer.[3]
Die Mauer bildete erst im Jahr des Kometen eine Manalinie aus.[1] 2061 und 2062 wurden die fehlenden Abschnitte der Mauer durch astrale Konstrukte ersetzt, die sowohl verhinderten, astral als auch physisch zu passieren. Nachdem der Komet vorbeigeflogen war, verschwand die Anomalie auch wieder.[4]
Manalinie
Chinesische Mauer Überblick (Stand: 2075) |
Typ: Ley-Linie |
Klasse: 3 |
Die vor Ort befindliche Manalinie wird als Typ "L", also als Ley-Linie, klassifiziert. Nur etwa 8 Prozent der Mauer, der Teil, der am besten unterhalten wird, zeigen signifikante Macht. Die restlichen 92 Prozent haben hingegen kaum noch wahrnehmbare Kräfte, was an den vielen Sha-Effekten liegt, die dort auftreten. Wie Stonehenge, Qhapaq Ñan, und die Cahokia Mounds baut sich diese Struktur allerdings langsam wieder selbst auf. Einige Lücken werden von Alcheras gefüllt und auf der gesamten Länge sind Geisterwächter zu finden, die die noch stehenden Mauerteile bewachen.[1]
Weiterhin finden sich einige Ahnenschreine, die direkt an die Mauer gebaut wurden und bislang noch in Ruhe gelassen werden. Allerdings stehen einige der Schreine zu nah beisammen, was Störungen im Feng Shui verursacht - es steht zur Vermutung, dass diese bewusst angebracht wurden.[1]
Das Nutzen der Ley-Linie ist allerdings gefährlich, da sich die Geisterwächter auf jeden stürzen, der tollkühn genug ist, die Mauer beherrschen oder manipulieren zu wollen.[1] Zudem ist auch festzuhalten, dass die Mauer auf der gesamten Länge eine undurchdringliche astrale Barriere darstellt.[5]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f Schattenhandbuch 2 S.89
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.141
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.22
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.141-142
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.142
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