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Aktuelle Version vom 13. Juli 2024, 08:47 Uhr

Pandoras Büchse
Überblick (Stand: 2072)[1]
Kurzbeschreibung: Taliskrämerladen
Lage: Heidelberg, Groß-Frankfurt, Allianz Deutscher Länder
Besitzer: Dajana Sculescu

Pandoras Büchse ist ein Taliskrämerladen in Heidelberg.

Geschichte

Pandoras Büchse wurde von Dajana Sculescu gegründet. Sie beendete 2053 als Jahrgangsbeste summa cum laude mit einer speziellen Auszeichnung im Fach Verzauberung ihr Studium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Sie erhielt Einladungen zu Forschungssemestern in Prag und Paris und Angebote großer Konzerne, aber sie wollte nie den großen Reibach machen, da ihre Vorliebe für Wissen zu groß war. Sie bat um Aufnahme in die Dr. Faustus Gesellschaft, wo sie schließlich aufgenommen wurde.[2]

Sculecsu blieb keine zehn Jahre bei den Faustianern, ehe sie 2062 diese wieder verlassen musste. Den Grund kennt heute keiner mehr und Sculescu selbst schweigt hartnäckig. Wilde Gerüchte spekulieren bis heute über allerhand unlauterer Methoden. Was man weiß, ist, dass ihre Nobelwohnung in Mannheim wenig Monate danach bis auf die Grundmauern niederbrannte, offiziell verursacht durch eine defekte Reinigungsdrohne. Es folgten Absagen von den Forschungsgruppen, die sie zuvor eigentlich eingeladen hatten, ihr Konzernstipendium lief plötzlich aus und auch ihr Lebensgefährte, der Komponist und Sänger René Leitner verschwand spurlos. Bis heute hat man nichts mehr von ihm gehört.[3]

Statt aufzugeben eröffnete sie ca. ein Jahr später ihren Laden in der Südstadt von Heidelberg, quasi im Vorgarten der Faustianer. Woher sie die Mittel hatte, weiß man nicht, aber es erscheint möglich, dass irgendein Bankier mit drin hängen könnte.[3]

Angebot

Mag man sich in anderen Läden eher wie auf einem orientalischen Basar oder einem Antiquariat vergangener Jahrhunderte fühlen, setzt Geschäftsführerin Sculescu auf ein modernes Flair, wie man es in Designerläden in Mannheim oder Ludwigshafen findet. Alle Produkte können als digitale Abbilder via Trideo oder AR-Sicht betrachten und werden erst ausgehändigt, wenn das Geschäft auch wirklich zustande kommt.[3]

In den drei Kelleretagen des Gebäudes, welches früher einst ein ehemaliges Paketdienst-Hauptlager war, finden sich Hunderte oder gar Tausende von katalogisierten Metallboxen. Wird ein Gegenstand verkauft, dann wird das Produkt in seiner Box von dem Fördersystem direkt zum Verkaufsraum transportiert.[3]

Was herausstechend ist, sind Dajanas Preise, die auch für kleinere Brieftaschen geeignet sind. Ihre Ware bezieht sie von mehreren Telesmasammlern in der Umgebung, mit denen sie zusammenarbeit. Außerdem pflegt sie wohl Kontakte zu den Studentenverbindungen der RKU, die den Faustianern nicht nahestehen. Warum sie bis heute unbehelligt ihrer Arbeit nachgehen kann, weiß man nicht - aber man vermutet, das sie Material besitzt, mit dem sie viele gefährliche Leute der Dr. Faustus Gesellschaft erpressen könnte.[3]

Sicherheit

Der gesamte Kellerbereich wird von Hütern und Geistern geschützt wird. Die Metallboxen dort sind zudem mit Astralbarrieren geschützt, um Diebstahl zu verhindern.[3]


Endnoten

Quellenangabe

  1. Konzernenklaven S.190-191
  2. Konzernenklaven S.190
  3. a b c d e f Konzernenklaven S.191

Index

Weblinks