NeoGoth: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. November 2022, 11:14 Uhr

NeoGoth ist eine Subkultur, die auf der alten Gothic-Subkultur basiert.

Geschichte

Die Wurzeln des NeoGoth liegen in der Gothic-Szene, wie sie vor allem in Leipzig sehr lebendig war. Nach dem Erwachen wuchs diese Szene weiter an, was sich jedoch im Zuge der Eurokriege wieder änderte, da jeder befürhctete, dass die Welt bald untergehen würde. Dies markiert die Geburtsstunde von NeoGoth.[1]

Während Sachsens periode als Herzogtum wurde die Szene dann in den Untergrund gedrängt, da sie den Moralvorstellungen der Obrigkeit nicht passte, weshalb sie mit der magischen Widerstandsbewegung mehr und mehr verschmolz. Ein Großteil des Widerstandes hat sich heute als Sprawlguerilla neu strukturiert und besteht oftmals aus Straßenhexen und -hexern, die man mit den Straßenschamanen Nordamerikas vergleichen kann, da sie keiner einheitlichen Tradition folgen.[1]

Geeint wurden sie alle durch ihren Kampf gegen die Militärs und die Obrigkeit, wobei sie Unterstützung durch das Spellweavers Consortium erhielten. Heute betrachten viele die Chemiekonzerne in Leipzig-Halle als neuen Feind, weshalb man bereitwillige Unterstützer in den Reihen der NeoGoths sucht. Dabei sollte man aber aufpassen, da sich zwischen diesen auch allerhand gefährliches Personal bewegt, wie etwa Toxiker.[2]

Anhänger

Zahlreiche NeoGoths sind Anhänger des Wicca-Glaubens oder eines anderen Naturglaubens, doch finden sich auch viele Kabbalisten oder Anhänger der nordischen oder slawischen Religionen darin. Vereinzelt trifft man sogar Muslime oder Katholiken. Auch haben die Anhänger der Alten Religion Kontakte zum Great Grand Coven gesucht, welcher bislang aber sämtliche Verbindungen ablehnte, da die Untergrundhexer offenbar zu radikal sind.[2]

Die Kultur

Die NeoGoths erkennt man am ehesten daran, dass sie ihren Lebensstil sehr offen in Bars und Nachtclubs zelebrieren und dazu nicht nur das alte Wave-Gotik-Treffen als NeoGoth-Gathering neu auflegten (welches ebenfalls am Pfingstwochenende stattfindet), sondern auch ganz eigene Musikrichtungen entwickelt haben.[2]

Musikstile

Verbreitung

Das Ferrox auf der Reeperbahn, St. Pauli, in Hamburg war auf NeoGoth getrimmt und dementsprechend ein Anziehungspunkt in der Hansestadt für die Szene.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks