Halle: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. September 2022, 09:17 Uhr

Halle
(Leipzig-Halle / Sachsen)
Überblick (Stand: 2074) [1]
Koordinaten:
51°28' N, 11°58' O (GM), (OSM)
Industrie:
Ruhrmetall, Aldi-Real
Kriminelle Aktivitäten:

Cherkezov-Vory, Gargari-Organizatsi, Żeglarze Pana Kaluźnioka, Wrocławsky Ułani MC

GeoPositionskarte ADL.svg
Overlay ADL Leipzig-Halle.png
Markerpunkt rot padded.png

Halle ist eine Großstadt im Allianzland Sachsen, die mit Leipzig zum Leipzig-Halle-Megaplex verschmolzen ist und heute einen Stadtteil des Plexes darstellt.

Gliederung

Stadtteil Besonderheiten
Halle-Nord
Halle-West

Geschichte

Halle war früher eine Stadt im alten Bundesland Sachsen-Anhalt. Sie wurde im Zuge der Gebietsreform von 2045, die bei der Entstehung der Allianz Deutscher Länder durchgeführt wurde, mit Leipzig zum Leipzig-Halle-Megaplex zusammengelegt, nachdem sich Sachsen den südlichen Teil Sachsen-Anhalts einverleibte. Leipzig profitierte dabei allerdings deutlich mehr von diesem Schritt als Halle.[2]

Wirtschaft

Seit dem Crash von 2064 findet sich die Industrie des Plexes vermehrt in Halle, welches seit dem Crash aber drastisch an Bedeutung verloren hat.[3]

Stadtbild

Die Gebäude im Stadtgebiet von Halle werden kaum saniert. Als die IFMU auch noch unterging, verlor die Stadt zudem ihren Hauptarbeitgeber. Die alten Fabrikanlagen und der noch immer vorhandene Bürokomplex der IFMU haben auch im Jahr 2074 keinen neuen Besitzer gefunden und stehen seit Jahren leer. Um die klammen Haushaltskassen zu entlasten, entschied sich die Stadtverwaltung, die Hochschulen mit denen in Leipzig zu vereinigen.[3]

Halle-West

Nach dem Ausfall des Pumpsystems in Neustadt war der Stadtteil Halle-West bereits deutlich angeschlagen, was aber in der Folge durch ein Chemieunglück in der Döhler Heide durch die AG Chemie dafür sorgte, dass der komplette Bezirk in einen Slum verwandelt wurde. Im Jahr 2074 ist auch nach jahrelangem Rechtsstreit mit der AGC noch kein Ende in Sicht. Die Verwaltung von Halle will den Konzern dazu verpflichten, das Gebiet vollständig zu reinigen und auch das Bundesamt für Umweltschutz hat sich bereits eingeschaltet. Derweil ziehen viele ehemalige Bewohner auf die Ostseite der Saale, da ihre alten Häuser langsam zerfallen und nur noch unzureichend mit Strom, Wasser und Kommunikation versorgt werden.[3]

Halle-Nord

Der Hafen Halle-Trotha in Halle-Nord ist vermutlich das einzige noch bedeutsame Stück der Stadt. Der Hafen wird von Ruhrmetall verwaltet, aber massiv von den Vory v Zakone genutzt. Weiterhin steht in der Nähe noch das regionale Warenzentrum von Aldi-Real.[3]

Kriminalität

Halle wandelt sich langsam aber sicher zu einer reinen Arbeitersiedlung, in der korrupte Polizei und organisiertes Verbrechen herrschen. Die massive Umweltverschmutzung ruft zudem Ökoterroristen auf den Plan, unter anderem von GreenWar.[3]

Weiterhin sind die Halle vor allem die Vory v Zakone aktiv, die hier deutlich offener und unkontrollierter von Seiten der Behörden auftreten. Neben den Cherkezov-Vory und der Gargari-Organizatsi sind hier auch deren Unterstützer von den Żeglarze Pana Kaluźnioka und den Wrocławsky Ułani MC aktiv. Die polnischen Flussschiffer schmuggeln viel von der brisanten (Lebend-)fracht über den Hafen Halle-Trotha in den Plex, während die Ulanen die Sicherheit von Bars und Nachtclubs stellen und Drogen distributieren.[4]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks