Herta Brüggen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. August 2022, 12:22 Uhr

Herta Brüggen
* 14. Juni 1998
Alter 85
Geschlecht Weiblich
Metatyp Mensch
Nationalität Deutsch
Staats-
angehörigkeit
BRD, ADL
Konzern­angehörigkeit Argus
MET2000
Trikon Holding AG
Zugehörigkeit CVP
Religion Römisch-Katholisch
Tätigkeit Vorsitzende der CVP
Bundeskanzlerin (2043-2045)
Bundeskanzlerin (2049-2053)
Innenministerin (2053-2066)
Liaison-Kommissarin (2069-heute)

Dr. Herta Brüggen ist eine konservative deutsche Politikerin , die zunächst in der Bundesrepublik Deutschland und später in der Allianz Deutscher Länder Bundeskanzlerin war. Heute ist sie die Vorsitzende der CVP[1] und arbeitet als zivile Leiterin von Argus.

Biographie

Vor der Gründung der ADL war sie Teil der geheimen Arbeitsgruppe Loreley gewesen, die eine Restrukturierung der Bundesrepublik Deutschland vorsah.[2]

Politische Karriere

Frau Dr. Brüggen war von 2043 bis 2045 die letzte Bundeskanzlerin der alten BRD und wurde im Jahr 2045 wieder zur Bundeskanzlerin ernannt, dieses mal jedoch als Bundeskanzlerin der ADL. Sie hielt diesen Posten bis 2053, wobei sie ihre extremen Methoden zur Erhaltung der inneren Sicherheit zu einer Regierungskrise führten. Um das Regierungsbündnis zu erhalten trat sie zurück und wechselte ins Bundesinnenministerium. Sie stellte sich nicht zur Wiederwahl und schrieb stattdessen mehrere kontroverse Bestseller über die Innere Sicherheit.[1]

Posten bei Argus

Sie wurde im Herbst 2069 zur Liaison-Kommissarin bei Argus ernannt, nachdem die frühere Leitung unter Otto Selcean aufgrund dessen Verstrickungen im Proteus-Skandal von 2063 abgesetzt wurden und die ADL die Reißleine zog.[3][4]

2072 war sie Teil des Stabs von Bundeskanzler Hagen Linnheimer, der nach Berlin reiste, um sich nach der skandalösen Operation Just Cause im Rahmen der Wiedervereinigung der Stadt mit den Konzernen zu treffen.[5]

Beziehungen

Zu ihren Kontakten zählen Isabelle Jandorf (Gehört zur Preußenstiftung in Berlin) sowie Armin van Oers (Leitet die Deutsche Treuhand), die vermutlich nur durch Brüggens Wirkung dort sitzen, wo sie heute sind.[3]

Weiterhin protegierte sie die spätere Innenministerin Sandra Sagehorn, welche faktisch als Brüggens Ziehtochter gilt.[6]





Endnoten

Quellenangabe

Schreibweisen

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks