Frankenthal: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach den Furoren rund um die [[AG Chemie]] im Rahmen des [[Proteus-Skandal von 2063|Proteus-Skandals]] von [[2063]] hatte diese mit einem starken Fall ihrer Aktie zu kämpfen. Der Konzern entschied sich für eine neue Strategie: Im Rahmen der Landreform von [[2067]] setzten die Konzernfunktionäre unter [[Jürgen Straub]] durch, dass die früheren Bezirke Mannheim, Ludwigshafen, Worms und Frankenthal zusammengelegt wurden.<ref name="KEN 160">{{QDE|ken}} S.160</ref> | |||
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Frankenthal besteht nahezu komplett aus älteren, von der AGC genutzten Bürokomplexen und den Wohnsiedlungen für das Konzernpersonal und da namentlich die Verwaltungsangestellten der AG Chemie. Die wenige produzierende Industrie der Teilstadt konzentriert sich in kleineren Werken am Stadtrand.<ref name="KEN | Frankenthal besteht nahezu komplett aus älteren, von der AGC genutzten Bürokomplexen und den Wohnsiedlungen für das Konzernpersonal und da namentlich die Verwaltungsangestellten der AG Chemie. Die wenige produzierende Industrie der Teilstadt konzentriert sich in kleineren Werken am Stadtrand.<ref name="KEN 160"/> | ||
{{Shadowtalk|Dafür hat der hierzulande [[Exterritorialität|exterritoriale]] [[UPS]] - als er sein altes Paketdienst-Hauptlager in der [[Heidelberg]]er Südstadt aufgab - hier ein neues, gigantisches und weitgehend automatisiertes Frachtpost-Logistik-Zentrum direkt an die Autobahn geklatscht. - Bewacht von einer Flotte von einer [[Spinne]] geriggter Kameras und [[Drohnen]], einem [[Magier]] meiner Ex-Kollegen vom [[Sternschutz|Stern]], der im Bedarfsfall als Telearbeiter durch überall verlegte Glasfaser-Optiken agieren kann, und gerade einmal einem halben Dutzend [[Metamenschheit|(meta)menschlicher]] Wachleute von der [[Wach- und Schließgesellschaft]]. - Wer sich nur ein Bisschen mit Sicherheitsmaßnahmen auskennt, dürfte sofort erkennen, dass ein Versagen da vorprogrammiert war, sobald jemand den verantwortlichen [[Sicherheitsrigger]] aus der Gleichung herausnahm... wie Anfang September [[2078|'78]] geschehen, als eine ''gewisse Person'' den guten [[Michael Bauer]] in die Honigfalle tappen ließ, und eine [[Gang|Bande]] plündernder [[Go-Gang]]er anschließend das komplette Paketlager ausräumte...!|Mag. herm. Mark Hellmann (Hauptkommissar a. D.)|67%}} | {{Shadowtalk|Dafür hat der hierzulande [[Exterritorialität|exterritoriale]] [[UPS]] - als er sein altes Paketdienst-Hauptlager in der [[Heidelberg]]er Südstadt aufgab - hier ein neues, gigantisches und weitgehend automatisiertes Frachtpost-Logistik-Zentrum direkt an die Autobahn geklatscht. - Bewacht von einer Flotte von einer [[Spinne]] geriggter Kameras und [[Drohnen]], einem [[Magier]] meiner Ex-Kollegen vom [[Sternschutz|Stern]], der im Bedarfsfall als Telearbeiter durch überall verlegte Glasfaser-Optiken agieren kann, und gerade einmal einem halben Dutzend [[Metamenschheit|(meta)menschlicher]] Wachleute von der [[Wach- und Schließgesellschaft]]. - Wer sich nur ein Bisschen mit Sicherheitsmaßnahmen auskennt, dürfte sofort erkennen, dass ein Versagen da vorprogrammiert war, sobald jemand den verantwortlichen [[Sicherheitsrigger]] aus der Gleichung herausnahm... wie Anfang September [[2078|'78]] geschehen, als eine ''gewisse Person'' den guten [[Michael Bauer]] in die Honigfalle tappen ließ, und eine [[Gang|Bande]] plündernder [[Go-Gang]]er anschließend das komplette Paketlager ausräumte...!|Mag. herm. Mark Hellmann (Hauptkommissar a. D.)|67%}} |
Version vom 16. April 2022, 07:53 Uhr
Frankenthal (Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2072) | ||
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Kurzbeschreibung: AG Chemie-Wohn- bzw. Schlafstadt | ||
Koordinaten: | ||
Einwohnerzahl: 323.000
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Personen unter Armutsgrenze: 16% | ||
Pro-Kopf-Einkommen: 42.000 € | ||
Sicherheitskräfte: Sternschutz | ||
Industrie:
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Kriminelle Aktivitäten:
Yakuza, kleinere Banden | ||
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Frankenthal ist eine Stadt in Groß-Frankfurt, die südlich von Mannheim-Ludwigshafen, zwischen Mannheim und Worms liegt, und praktisch der AG Chemie gehört. Sie ist zudem Teil des Bezirks Rhein-Pfalz.
Geschichte
Landreform
Nach den Furoren rund um die AG Chemie im Rahmen des Proteus-Skandals von 2063 hatte diese mit einem starken Fall ihrer Aktie zu kämpfen. Der Konzern entschied sich für eine neue Strategie: Im Rahmen der Landreform von 2067 setzten die Konzernfunktionäre unter Jürgen Straub durch, dass die früheren Bezirke Mannheim, Ludwigshafen, Worms und Frankenthal zusammengelegt wurden.[1]
Konzernpräsenz
Frankenthal besteht nahezu komplett aus älteren, von der AGC genutzten Bürokomplexen und den Wohnsiedlungen für das Konzernpersonal und da namentlich die Verwaltungsangestellten der AG Chemie. Die wenige produzierende Industrie der Teilstadt konzentriert sich in kleineren Werken am Stadtrand.[1]
Dafür hat der hierzulande exterritoriale UPS - als er sein altes Paketdienst-Hauptlager in der Heidelberger Südstadt aufgab - hier ein neues, gigantisches und weitgehend automatisiertes Frachtpost-Logistik-Zentrum direkt an die Autobahn geklatscht. - Bewacht von einer Flotte von einer Spinne geriggter Kameras und Drohnen, einem Magier meiner Ex-Kollegen vom Stern, der im Bedarfsfall als Telearbeiter durch überall verlegte Glasfaser-Optiken agieren kann, und gerade einmal einem halben Dutzend (meta)menschlicher Wachleute von der Wach- und Schließgesellschaft. - Wer sich nur ein Bisschen mit Sicherheitsmaßnahmen auskennt, dürfte sofort erkennen, dass ein Versagen da vorprogrammiert war, sobald jemand den verantwortlichen Sicherheitsrigger aus der Gleichung herausnahm... wie Anfang September '78 geschehen, als eine gewisse Person den guten Michael Bauer in die Honigfalle tappen ließ, und eine Bande plündernder Go-Ganger anschließend das komplette Paketlager ausräumte...! | |
Mag. herm. Mark Hellmann (Hauptkommissar a. D.) |
Einrichtungen
Neben dem erwähnten Frachtpost-Zentrum gibt's da noch die JVA Frankenthal, eine Justizvollzugsanstalt mit U-Haft-Bereich, wobei ein nicht geringer Anteil der hiesigen Untersuchungshäftlinge nach seiner Verurteilung nach Mannheim-Käfertal wandert, um seine eigentliche Haftstrafe im dortigen Knast zu verbüßen, sofern er nicht gleich in ein Hochsicherheitsgefängnis wie Stammheim, Rammelsberg, Big Willi oder Borkum verlegt wird. | |
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Unterwelt
In den 2050ern war Frankenthal - ungeachtet dessen - eine Hochburg der Yakuza in Groß-Frankfurt, die hier zwar gelegentlich mit kleineren Gangs und Banden aneinander geriet, derem dominante Position aber weder von der italienischen noch von der slawischen Mafia angefochten wurde.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Konzernenklaven S.160
Index
- Chrom & Dioxin 32-33
- Deutschland in den Schatten II 195
- Konzernenklaven 161
Weblinks