EBMM-Skandal: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. August 2021, 18:20 Uhr

Der EBMM-Skandal 2042 ist der auch in den 2070ern unvergessene, unrühmliche Höhepunkt von Magiemissbrauch im Profisport.[1]

Hintergrund

Das in Genf in der CFS beheimatete EBMM (kurz für "European Business Machines and Magic") war 2042 Hauptsponsor des Stadtkriegsteams «Butchers Bielefeld». Das Bielefelder Team hatte es in dieser Saison im Teutonen-Cup bis ins Endspiel um den Teuton Bowl geschafft. Weil das EBMM-Management unbedings sein Team den Pokal gewinnen sehen wollte, verursachte der Konzern beim Endspiel in Bonn den auch viele Jahre später noch unvergessenen "EBMM-Skandal", der auch über 30 Jahre später noch wohl DEN unrühmlichen Höhepunkt von Magiemissbrauch im Sport darstellt: Beim Match gegen die «Kölner Maniacs» wirkten die von EBMM angeheuerten und als Spieler für die «Butcherz» aufgestellten Lohnmagier ungezählte Zauber, und manipulierte magisch Kölner Gegenspieler und Schiedsrichterentscheidungen, wobei das tatächliche Ausmaß des magischen Betrugs wegen der ebenfalls manipulierten Trideo-Aufzeichnungen des Spiels im nachhinein nicht mehr geklärt werden konnte.[1]

Folgen:

Dieses Ereignis führte letztlich zu einem 20 Jahre lang gültigen, totalen Magieverbot im Stadtkrieg, das erst in der DSKL-Saison '63/64 wieder etwas gelockert wurde.[1] Eine weitere Auswirkung war, dass der Kirchenstaat Westphalen Stadtkrieg - der von der DKK als blasphemisch eingestuft wurde - 2043 letztlich verbot.[2]


Endnoten

Widersprüche

Die Angaben im englischen "Shadowbeat" (S.72) und in "Blut & Spiele" (Box "ISSV-Stadtkrieg-Wiki: Der EBMM-Skandal", S.152) widersprechen sich im Bezug auf Ablauf und Jahr. So gibt Shadowbeat etwa an, dass der Skandal im Jahr 2043 stattfand.

Quellenangabe

Index

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Weblinks