Shibanokuji Freefall Resort: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit der Umbenennung von Yamatetsu in [[Evo]] [[2070]] wurde auch die Raumstation umbenannt, und heißt heute '''Evo Shibanokuij Orbital Ressort'''. | Mit der Umbenennung von Yamatetsu in [[Evo]] [[2070]] wurde auch die Raumstation umbenannt, und heißt heute '''Evo Shibanokuij Orbital Ressort'''.{{Widerspruch|artikel=Shibanokuji Freefall Resort#Widersprüche|id=ID}} | ||
Das Ressort ist nach [[Tadamako Shibanokuji]] benannt, dem Vater von [[Yuri Shibanokuji]], dem heutigen [[CEO]] von Evo und Konzerngründer. | Das Ressort ist nach [[Tadamako Shibanokuji]] benannt, dem Vater von [[Yuri Shibanokuji]], dem heutigen [[CEO]] von Evo und Konzerngründer. | ||
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{{Widerspruch|artikel=Shibanokuji Freefall Resort#Widersprüche|id=ID}}Die Umbenennung ist vermutlich lediglich ein Übersetzungsfehler: Während im deutschen {{Quelle|ss}} die Bezeichnung "Evo Shibanokuij Orbital Ressort" steht, lautet sie im englischen Original {{Quelle|rh}} "Evo's Shibanokuij Orbital Ressort", wobei offen bleibt, ob der Begriff "Freefall" im Namen der Raumstation bei der Umfirmierung des Konzerns weggefallen ist. | |||
[[Kategorie:Raumstationen]] | [[Kategorie:Raumstationen]] |
Version vom 18. November 2007, 17:24 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Das Shibanokuji Freefall Resort ist eine Raumstation der Yamatetsu Corporation im Low Earth Orbit. Das Resort ist als orbitaler Urlaubs- und Erholungsort konzipiert und bietet vielfältige Nullschwerkraft-Aktivitäten an.
Im Jahr des Kometen war es über Monate praktisch ausgebucht, da man von hier einen hervorragenden Blick auf Halleys Kometen hatte, und Yamatetsu setzte hier Maßstäbe im Weltraumtourismus, die die Messlatte für alle anderen in dieser Branche tätigen Konzerne extrem hoch legten. Außer für zahlende Gäste dient das Shibanokuji Freefall Resort, das auch eine Deltaklinik beherrbergen soll, u. a. auch für verschiedene Arbeiten der F&E-Abteilung, darunter u. a. auch die Entwicklung von Cyberware und Nanotechnologie unter Ausnutzung der Schwerelosigkeit. Die Module der Weltraumlabore und kleineren Orbitalfabriken sind zur Sicherheit nicht mit dem Hotel gekoppelt, um zu gewährleisten, daß die zahlenden Gäste im Falle eines Zwischenfalls in einem der Labore nicht gefährdet werden. Ein Teil dieser als "Gondeln" bezeichneten Sateliten des Ressorts sind an andere Konzerne der Pacific Prosperity Group vermietet, darunter Kwonsham Industries, Monobe, Tan Tien und selbst Wuxing, das ja ebenfalls AAA-Status besitzt.
Als sich Yamatetsus als Ausrichter für die Olympischen Spiele 2074 als erster Konzern bewarb, der diese prestigeträchtige Rolle übernehmen wollte, die bis dahin nur Nationen inne gehabt hatten, wurde unter anderem die Möglichkeit von Zero-G-Sport im Shibanokuji Freefall Resort als Argument für Yamatetsus Olympiabewerbung offeriert. - In Folge einer Reihe von Fehlfunktionen, die auf Sabotage im Auftrag der japanischen Konkurrenz zurück zu führen waren, war das Interesse des IOC hieran aber eher gering.
Mit der Umbenennung von Yamatetsu in Evo 2070 wurde auch die Raumstation umbenannt, und heißt heute Evo Shibanokuij Orbital Ressort. {{{ERLÄUTERUNG}}}
Das Ressort ist nach Tadamako Shibanokuji benannt, dem Vater von Yuri Shibanokuji, dem heutigen CEO von Evo und Konzerngründer.
Quellenindex
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p.77
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Widersprüche
{{{ERLÄUTERUNG}}}Die Umbenennung ist vermutlich lediglich ein Übersetzungsfehler: Während im deutschen
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die Bezeichnung "Evo Shibanokuij Orbital Ressort" steht, lautet sie im englischen Original
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"Evo's Shibanokuij Orbital Ressort", wobei offen bleibt, ob der Begriff "Freefall" im Namen der Raumstation bei der Umfirmierung des Konzerns weggefallen ist.