Anton Hofmeyr: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Bayern wieder Freistaat war, und Allianzland der [[ADL]] wurde, ließ er sich die neue Landesverfassung regelrecht auf den Leib schneidern, und vertrat konsequent seine "Bayern zuerst"-Politik. Er war bei den Bayuwaren recht beliebt, da auch er eine populäre, | Nach dem Bayern wieder Freistaat war, und Allianzland der [[ADL]] wurde, ließ er sich die neue Landesverfassung regelrecht auf den Leib schneidern, und vertrat konsequent seine "Bayern zuerst"-Politik. Er war bei den Bayuwaren recht beliebt, da auch er eine populäre, konzernkritische Politik vertrat, und öffentlich verkündete, die die [[Konzerne]] hätten dem Land zu dienen, und nicht umgekehrt. | ||
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Version vom 24. Februar 2022, 13:42 Uhr
Anton Hofmeyr | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Nationalität | deutsch |
Anton Hofmeyr war der inoffizielle Nachfolger Alfons Hunggartens als Bayerischer Ministerpräsident und Präsident des gescheiterten Süddeutschen Bundes.
Nach dem Bayern wieder Freistaat war, und Allianzland der ADL wurde, ließ er sich die neue Landesverfassung regelrecht auf den Leib schneidern, und vertrat konsequent seine "Bayern zuerst"-Politik. Er war bei den Bayuwaren recht beliebt, da auch er eine populäre, konzernkritische Politik vertrat, und öffentlich verkündete, die die Konzerne hätten dem Land zu dienen, und nicht umgekehrt.
Wie der 2044 zurückgetretene Hunggarten und auch der 2064 amtierende Ministerpräsident des Freistaates Bayern - Peter Untermayr - war er BVP-Mitglied und konnte sich auf eine komfortable Mehrheit seiner Partei im Landesparlament sowie die Tatsache stützen, dass er mit 68% vom Volk direkt für eine 8jährige Amtszeit gewählt war.[1]
Wobei Volk - wie ein Shadowtalker in einem Kommentar zur «Deutschland in den Schatten»-Schattendatei anmerkte - hier "Bayern" hieß, und auch nur solche, die schon 10 Jahre vor den Eurokriegen hier gelebt hätten, was - dessen Worten zufolge - auch einen Weg darstellte, die Wählerlisten von unerwünschten zu reinigen, und trotzdem den demokratischen Schein zu wahren.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Deutschland in den Schatten S. 112-113
Index
Weblinks