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Der '''Satellit Oblos-4''' gehörte zum [[Mitsuhama]]-Satelliten-Netzwerk, und stellte [[2063]] ein ausgemustertes Stück Weltraumschrott dar.  
Der '''Satellit Oblos-4''' gehörte zum [[Mitsuhama]]-Satelliten-Netzwerk, und stellte [[2063]] ein ausgemustertes Stück Weltraumschrott dar.  


Er sollte an und für sich kontrolliert in die Erdatmosphäre eintreten, und harmlos in den Pazifischen Ozean stürzen. Allerdings wurde der Satellit von unbekannten Tätern - vermutlich [[Shadowrunner]]n - als Waffe für [[Wetwork]] missbraucht: Mittels einer unautorisierten Transmission veranlassten diese den Satelliten dazu, seine Position zu verändern, so dass er bei seinem Absturz den «[[Suborbitalflug|Suborbital]][[flug RDA 319]]» von [[Europort]] nach [[Kapstadt]] über den [[Schweiz]]er Alpen traf, woraufhin die [[Federated-Boeing]] 828 mit 144 Passagieren an Bord abstürzte. Ziel des Anschlags in der Nacht vom 11. auf den 12. September 2063 war vermutlich entweder der [[NEEC]]-Repräsentant [[Rudolph McDonald]] oder - was wahrscheinlicher ist - [[Karl Mannstein]] von [[Erika]].  
Er sollte an und für sich kontrolliert in die Erdatmosphäre eintreten, und harmlos in den Pazifischen Ozean stürzen. Allerdings wurde der Satellit von unbekannten Tätern - vermutlich [[Shadowrunner]]n - als Waffe für [[Wetwork]] missbraucht: Mittels einer unautorisierten Transmission veranlassten diese den Satelliten dazu, seine Position zu verändern, so dass er bei seinem Absturz den «[[Suborbitalflug|Suborbital]][[flug RDA 319]]» von [[Europort]] nach [[Kapstadt]] über den [[Schweiz]]er Alpen traf, woraufhin die [[Federated-Boeing]] 828 mit 144 Passagieren an Bord abstürzte. Ziel des Anschlags in der Nacht vom [[11. September|11.]] auf den [[12. September|12. September]] 2063 war vermutlich entweder der [[NEEC]]-Repräsentant [[Rudolph McDonald]] oder - was wahrscheinlicher ist - [[Karl Mannstein]] von [[Erika]].  


Obwohl Teile des abgestürzten Satelliten Oblos-4 auf den Schwarzmärkten [[Konstantinopel]]s auftauchten, wurde das Ereignis nie aufgeklärt, nach dem der [[Deutschland|deutsche]] Journalist [[Montyn-Reinhart]], der der Sache nachgegangen war, einem als Selbstmord getarnten Mord zum Opfer gefallen war.  
Obwohl Teile des abgestürzten Satelliten Oblos-4 auf den Schwarzmärkten [[Konstantinopel]]s auftauchten, wurde das Ereignis nie aufgeklärt, nach dem der [[Deutschland|deutsche]] Journalist [[Montyn-Reinhart]], der der Sache nachgegangen war, einem als Selbstmord getarnten Mord zum Opfer gefallen war.  

Aktuelle Version vom 20. Januar 2016, 06:23 Uhr

Der Satellit Oblos-4 gehörte zum Mitsuhama-Satelliten-Netzwerk, und stellte 2063 ein ausgemustertes Stück Weltraumschrott dar.

Er sollte an und für sich kontrolliert in die Erdatmosphäre eintreten, und harmlos in den Pazifischen Ozean stürzen. Allerdings wurde der Satellit von unbekannten Tätern - vermutlich Shadowrunnern - als Waffe für Wetwork missbraucht: Mittels einer unautorisierten Transmission veranlassten diese den Satelliten dazu, seine Position zu verändern, so dass er bei seinem Absturz den «Suborbitalflug RDA 319» von Europort nach Kapstadt über den Schweizer Alpen traf, woraufhin die Federated-Boeing 828 mit 144 Passagieren an Bord abstürzte. Ziel des Anschlags in der Nacht vom 11. auf den 12. September 2063 war vermutlich entweder der NEEC-Repräsentant Rudolph McDonald oder - was wahrscheinlicher ist - Karl Mannstein von Erika.

Obwohl Teile des abgestürzten Satelliten Oblos-4 auf den Schwarzmärkten Konstantinopels auftauchten, wurde das Ereignis nie aufgeklärt, nach dem der deutsche Journalist Montyn-Reinhart, der der Sache nachgegangen war, einem als Selbstmord getarnten Mord zum Opfer gefallen war.


Quellenindex

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