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Im Jahre [[2062]] wurde er von UCAS-Bundesbeamten in einem illegalen, virtuellen Bordell erwischt, das sich hinter einem harmlosen Chatroom für Gartenfreunde im Netz des [[Matrix]]providers UOL (UCAS-Online) verbarg, wofür er Gelder von den Konten der [[Republikanische Partei|Republikanischen Partei]] unterschlug.<ref>{{Quelle|sota63d|S. 118}}</ref>
Im Jahre [[2062]] wurde er von UCAS-Bundesbeamten in einem illegalen, virtuellen Bordell erwischt, das sich hinter einem harmlosen Chatroom für Gartenfreunde im Netz des [[Matrix]]providers UOL (UCAS-Online) verbarg, wofür er Gelder von den Konten der [[Republikanische Partei|Republikanischen Partei]] unterschlug.<ref>{{Quelle|sota63d|S. 118}}</ref>
Da er damit auch einen groben Verstoß gegen die Nutzerbedingungen von UOL begangen hatte, sah er sich anschließend einem Schadensersatzprozess gegenüber. - Der [[Crash 2.0]] war für Booth in dem Fall jedoch ein Segen, da sich - als [[Jormungand]] zuschlug - alle Beweise seiner Schuld in Nichts auflösten, und er anschließend seinerseits den [[Matrix Service Provider]] wegen ''"falscher Anschuldigung"'' verklagen konnte. Ebenso verklagte er auch das [[FBI]], und gewann. Am Ende des Gerichtsverfahrens war UOL bankrott, und der gewiefte Geschäftsmann Booth konnte einen Deal mit [[Horizon Group]] machen, und den Konzern einfach aufkaufen. Er hat den MSP seither umstrukturiert, ihn den Bedürfnissen der neuen [[WiFi-Matrix]] angepasst und nutzt seinen Konzern nun, um jede Menge gute [[UCAS Dollar]]s zu verdienen, mit denen er seine Rückkehr in die politische Arena F.D.C.s finanzieren will...


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Version vom 28. Dezember 2012, 09:11 Uhr

James Booth
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Staats-
angehörigkeit
UCAS

James Booth ist ein UCAS-Politiker und Mitglied der Technokratischen Partei. Er war Secretary of State unter Präsident Adams und wurde Vizepräsident von Adams Amtsnachfolgers Thomas Steele. Nach dem Wahlskandal von 2056 seines Amts enthoben, kandidierte Booth erfolglos bei der Wahl von 2057 für das Amt des Präsidenten.

Biographie

Booth wuchs in einer kleinen Stadt bei Providence, Rhode Island auf. Er besuchte die Brown University und studierte dort Konzernrecht. Nach dem Studium arbeitete er 15 Jahre als Anwalt bei Benton & Glakowitz und danach als Lobbyist in Washington FDC.

2051 wurde er Secretary of State unter Präsident Adams. Kurz nach der Wiederwahl der Regierung Ende 2052 verstarb Adams. Sein Vizepräsident Thomas Steele, ebenfalls ein Technokrat, wurde Präsident und machte Booth zum neuen Vizepräsidenten. Steele und Booth gewannen die Wahl von 2056 mit großem Vorsprung. Nachdem allerdings eine Manipulation des elektronischen Wahlsystems festgestellt worden war, wurden Präsident und Vizepräsident ihres Amtes enthoben.

Neuwahlen wurden für August 2057 angesetzt. Booth wurde als Kandidat der Technokratische Partei für das Amt des Präsidenten aufgestellt, zusammen mit Brandon Ekimatsu als Vizepräsidentschaftskandidat. Seine Kampagne The Status Quo zielte vorallem darauf ab, ihn als Kandidat, der für Kontinuität steht, zu profilieren. Er betonte mehrfach seine Normalität im Vergleich zu der illustren Runde seiner Mitbewerber. Gleichzeitig versuchte Booth die Verantwortung für die Wahlmanipulation auf seinen Parteikollegen den ehemaligen Präsidenten Steele abzuwälzen, um sich vom Makel des Wahlskandals zu befreien. Trotz dieser Bemühungen verlor Booth die Wahl an den Drachen Dunkelzahn. Er gab sich bis zum Schluss nicht geschlagen und verlangte eine Neuzählung der Stimmen.

Shadowtalk Pfeil.png Sein genauen Worte waren:
James Booth didn't waste all these years in public office
to get blitzed by some overgrown chameleon!
James Booth demands a recount!
Shadowtalk Pfeil.png xoxo

Im Jahre 2062 wurde er von UCAS-Bundesbeamten in einem illegalen, virtuellen Bordell erwischt, das sich hinter einem harmlosen Chatroom für Gartenfreunde im Netz des Matrixproviders UOL (UCAS-Online) verbarg, wofür er Gelder von den Konten der Republikanischen Partei unterschlug.[1]

Da er damit auch einen groben Verstoß gegen die Nutzerbedingungen von UOL begangen hatte, sah er sich anschließend einem Schadensersatzprozess gegenüber. - Der Crash 2.0 war für Booth in dem Fall jedoch ein Segen, da sich - als Jormungand zuschlug - alle Beweise seiner Schuld in Nichts auflösten, und er anschließend seinerseits den Matrix Service Provider wegen "falscher Anschuldigung" verklagen konnte. Ebenso verklagte er auch das FBI, und gewann. Am Ende des Gerichtsverfahrens war UOL bankrott, und der gewiefte Geschäftsmann Booth konnte einen Deal mit Horizon Group machen, und den Konzern einfach aufkaufen. Er hat den MSP seither umstrukturiert, ihn den Bedürfnissen der neuen WiFi-Matrix angepasst und nutzt seinen Konzern nun, um jede Menge gute UCAS Dollars zu verdienen, mit denen er seine Rückkehr in die politische Arena F.D.C.s finanzieren will...


Quellenindex

Informationen
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Quellenangabe

  1. Informationen