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Bis [[2063]] war die Lage im Land relativ ruhig und das Volk fühlte sich befreit, während im Hintergrund die Konzerne mehr oder weniger genauso weitermachten wie zuvor und die Ressourcen des Landes (vorallem das Erdöl von Patagonien) ausbeuteten. | |||
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==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 29. Januar 2012, 18:15 Uhr
Argentinien Überblick (Stand: ?) | |
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Hauptstadt: Buenos Aires | |
Staatsform: Konzern Republik | |
Fläche: 2,791,810 km² | |
Einwohnerzahl: 20.000.000
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Personen ohne SIN: 35% | |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 45% | |
Bildung:
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Sprachen:
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Religiöse Zugehörigkeit:
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Währung: Argentinische Pesos (ARP)
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Argentinien ist ein Staat in Südamerika der 1816 seine Unabhängigkeit von Spanien deklariert hat. Er ist nach Amazonien der zweitgrößte Staat in Südamerika, hat aber stark an Bedeutung verloren seit 2034 Amazonien aus Brasilien hervorgegangen ist.
Geographie
Argentinien liegt im südlichen Ausläufer von Südamerika und misst maximal ca. 3.900 km von Nord nach Süd und 1.400 km von Ost nach West. Es hat seine Ausmaße seit dem vorigen Jahrhundert nicht mehr verändert und ist nach dem um einiges angewachsenen Amazonien weiterhin der zweitgrößte Staat in Südamerika. Die vier wichtigsten geografischen Regionen sind die zentralen fruchtbaren Ebenen der Pampas, das erdölreiche Plateau von Patagonien das in Feuerland endet, das subtropischen nördliche Tiefland von Gran Chaco und die Bergzüge der Anden im Westen.
Grenzen
Argentinien grenzt im Westen an Chile im Osten an den Atlantischen Ozean und im Norden und Nordosten an Paraguay, Uruguay und Amazonien.
Geschichte
Nachdem sich in den Jahren 2047-49 der Einfluss der Konzerne und die allgemeine Korruption erheblich ausgedehnt hatten, kam es 2050 zur Revolution des Militärs geführt von General Fernando Arrojo, der ein Jahr später auch zum Präsidenten gewählt wurde. Das autoritäre Regime wurde nicht nur vom Volk, sondern im geheimen auch von diversen Konzernen stark unterstützt.
Bis 2063 war die Lage im Land relativ ruhig und das Volk fühlte sich befreit, während im Hintergrund die Konzerne mehr oder weniger genauso weitermachten wie zuvor und die Ressourcen des Landes (vorallem das Erdöl von Patagonien) ausbeuteten.
Mit dem Verschwinden von Jaime Prodo gewann die demokratische Bewegung "Democracia Siempre" an Unterstützung in den Medien und konnte ihren Einfluss vergrößern. 2064 waren die Proteste während des Osterumzuges in Buenos Aires so stark aufgeheizt, dass die Regierung das Kriegsrecht in der Stadt ausrief. Als während der Unruhen nach dem Crash von 2064 auch noch herauskam, dass die Arrojo-Regierung jahrelang von Konzernen bezahlt worden war, weiteten sich die landesweiten Streiks und Proteste noch mehr aus bis das Regime 2068 schließlich kollabierte.
Politik
Democracia Siempre ringt seit dem Zusammenbruch des Arrojo-Regimes mit den diversen politischen Kandidaten der Megakonzerne um die Macht im Land, während die Armut weiterhin anwächst. Dabei wird die demokratische Bewegung international von einigen Nationen unterstützt, nicht zuletzt von Amazonien.
Quellenindex
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- M Shadows of Latin America: Argentinien