Fetch: Unterschied zwischen den Versionen
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Beim Viertelfinal-Match um den «European Champions Pokal» verleitete ihn | Beim Viertelfinal-Match um den «European Champions Pokal» am 23.04.[[2058]] verleitete ihn sein Übereifer, unbedingt seinen Wert beweisen zu müssen, dazu, Tattoo den Ball wegzuschnappen, und ohne Deckung genau in das MG-Feuer eines [[Russland|russischen]] Verteidigers des Torkreises von «[[Moskau|Maschine Moskwa]]» zu rennen, wo er - ungeachtet seiner Schnelligkeit - mit Bauch- und Oberschenkelwunden zu Boden ging, und den Ball verlohr. Die [[Elf]]e machte - dank seiner ''Ablenkung'' - anschließend dann aber doch noch einen Punkt für die Mainzer und setzte dabei den Russen, der Fetch niedergestreckt hatte, mit gezielten Knieschüssen außer Gefecht. | ||
Für Fetch war das Match danach allerdings zu Ende, da ''Sani'' [[Anubis (Sanitäter)|Anubis]] entschied, | Für Fetch war das Match danach allerdings zu Ende, da ''Sani'' [[Anubis (Sanitäter)|Anubis]] entschied, dass er ins Krankenhaus mußte, und folglich nicht in die Partie zurückkehren konnte... Ob - und wie - seine ''[[Sport]]lerkarriere'' nach seiner Rekonvaleszenz weiterging, ist nicht bekannt. | ||
{{Shadowtalk|Meines Wissens hat er wieder angefangen aber nich mehr im Profibereich.|[[Brian]]}} | |||
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Aktuelle Version vom 8. Mai 2015, 23:59 Uhr
Fetch | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Nationalität | deutsch |
Zugehörigkeit | Black Barons Mainz |
Fetch war der Kampf- bzw. Straßenname eines der Jäger des Mainzer Stadtkriegs-Teams der Black Barons. Trotz seiner guten Erfolgsquote stand er immer im Schatten des absoluten Stars und Publikumslieblings Tattoo, was ihn natürlich nur noch mehr antrieb, sich zu beweisen. Er verwendete im Match eine Schwere Pistole vom Typ Ares Predator, und hielt seine Kollegin wegen ihrer häufigen gewalttätigen Scherze und Kampfsporteinlagen, die sie sich in der Brawlzone erlaubte, für eine unverbesserliche Showmacherin.
Beim Viertelfinal-Match um den «European Champions Pokal» am 23.04.2058 verleitete ihn sein Übereifer, unbedingt seinen Wert beweisen zu müssen, dazu, Tattoo den Ball wegzuschnappen, und ohne Deckung genau in das MG-Feuer eines russischen Verteidigers des Torkreises von «Maschine Moskwa» zu rennen, wo er - ungeachtet seiner Schnelligkeit - mit Bauch- und Oberschenkelwunden zu Boden ging, und den Ball verlohr. Die Elfe machte - dank seiner Ablenkung - anschließend dann aber doch noch einen Punkt für die Mainzer und setzte dabei den Russen, der Fetch niedergestreckt hatte, mit gezielten Knieschüssen außer Gefecht.
Für Fetch war das Match danach allerdings zu Ende, da Sani Anubis entschied, dass er ins Krankenhaus mußte, und folglich nicht in die Partie zurückkehren konnte... Ob - und wie - seine Sportlerkarriere nach seiner Rekonvaleszenz weiterging, ist nicht bekannt.
Quellenindex
- Roman: Aeternitas 48-52
Weblinks
- Fetch im Shadowiki