Schweizerhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Schweizerhaus''' ist ein großer Biergarten mit fast 1500 Sitzplätzen mitten im [[Prater|Wurstelprater]], der seit über einem Jahrhundert für seine "Stelzen" - wie die [[Wien]]er zu Eisbein sagen - berühmt ist.


Das Lokal, das jeweils von April bis Oktober täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet hat, wird von der Besitzerwitwe [[Zdanka Kolarik]] geführt, und ist für jedermann/frau offen. Dem entsprechend treffen hier - ähnlich wie in manchen Wiener Heurigen - alle Gesellschaftsschichten, von [[Squatter|Sandlern]] und Angehörigen der [[Schatten]]szene und der Unterwelt über harmlose Touristen und [[Konzern]]schlipse bis hin zu [[Exec]]s, die sich mal einen freien Tag im Prater gönnen weitestgehend friedlich aufeinander. Da das «Schweizerhaus» quasi als neutraler Boden gilt, sorgen die ''Buckeln'' der [[Strizzis|Prater-Strizzis]] und vom [[Radikaldemokratischer Schutzbund|Radikaldemokratischen Schutzbund]] dafür, daß es zu keiner ernsthaften Störung des Friedens kommt.  
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Das Lokal, das jeweils von April bis Oktober täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet hat, wird von der Besitzerwitwe [[Zdanka Kolarik]] geführt, und ist für jedermann/frau offen. Dem entsprechend treffen hier - ähnlich wie in manchen Wiener Heurigen - alle Gesellschaftsschichten, von [[Squatter|Sandlern]] und Angehörigen der [[Schatten]]szene und der Unterwelt über harmlose Touristen und [[Konzern]]schlipse bis hin zu [[Exec]]s, die sich mal einen freien Tag im Prater gönnen weitestgehend friedlich aufeinander. Da das «Schweizerhaus» quasi als neutraler Boden gilt, sorgen die ''Buckeln'' der [[Strizzis|Prater-Strizzis]] und vom [[Radikaldemokratischer Schutzbund|Radikaldemokratischen Schutzbund]] dafür, dass es zu keiner ernsthaften Störung des Friedens kommt.


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==Besondere Ereignisse==
==Besondere Ereignisse==
Die [[Söldner]]truppe um den schwerst-[[vercybert]]en österreichischen [[Straßensamurai]] [[Superfritz]] traf sich vor ihrem Einsatz im Hochschwab, bei dem es um die von [[Raya Hanabi]] angezettelte Verschwörung um das «[[Wiener Blei]]» ging, zu einem Umtrunk im «Schweizerhaus». Bei dieser Gelegenheit kreierte Superfritz für die Bande den Namen «Schweizergarde» und geriet zudem mit seinem alten Intimfeind - dem zum Sandler verkommenen [[Straßenmagier]] [[Alter Donner|Donner]] - in eine Auseinandersetzung, nach dem er diesen mit einem populären Spottlied provoziert hatte. In dem er seinen chancenlosen Kontrahenten mittels [[WP:Taser|Taserpfeilen]] betäubte und ihn - ohne sich um Donners Begleiter, den jugendlichen [[Ork]] [[Plesch-Pepi]], zu kümmern - in den Donaukanal warf, sorgte er unbeabsichtigt dafür, dass der beinahe ausgebrannte [[Magier]] sich auf Superfritz' Spur setzte und letztlich den Coup mit dem «Wiener Blei» vereitelte, wobei beide am Ende umkamen. <ref>[[Romane#Wiener Blei|Roman: Wiener Blei]]</ref>
Die [[Söldner]]truppe um den schwerst-[[vercybert]]en österreichischen [[Straßensamurai]] [[Superfritz]] traf sich im August [[2058]] vor ihrem Einsatz im [[Hochschwab]], bei dem es um die von [[Raya Hanabi]] angezettelte Verschwörung um das «[[Wiener Blei]]» ging, zu einem Umtrunk an mehreren zusammengeschobenen Tischen im «Schweizerhaus». Bei dieser Gelegenheit kreierte Superfritz für die Bande den Namen «[[Schweizergarde (Söldnertruppe)|Schweizergarde]]» und geriet zudem mit seinem alten Intimfeind - dem zum Sandler verkommenen [[Straßenmagier]] [[Alter Donner|Donner]] - in eine Auseinandersetzung, nach dem er diesen mit einem populären Spottlied provoziert hatte. In dem er seinen chancenlosen Kontrahenten mittels [[wp:Taser|Taserpfeilen]] betäubte und ihn - ohne sich um Donners Begleiter, den jugendlichen [[Ork]] [[Josef Plesch|Plesch-Pepi]], zu kümmern - in den Donaukanal warf, sorgte er unbeabsichtigt dafür, dass der beinahe ausgebrannte [[Magier]] sich auf Superfritz' Spur setzte und letztlich den Coup mit dem «Wiener Blei» vereitelte, wobei beide am Ende umkamen.<ref>[[Quelle, de: Wiener Blei|Roman: Wiener Blei]] S. 21-23</ref>


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===Quellenangabe===
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*[[wp:Schweizerhaus|Wikipedia: Schweizerhaus]]
*{{Shwp|Schweizerhaus|Shadowiki: Schweizerhaus}}
 
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Aktuelle Version vom 29. September 2019, 13:30 Uhr

Schweizerhaus
Überblick (Stand: 2057)[1]
Lage:
Prater 116-117 im 2. Wiener Bezirk (Leopoldstadt)
Koordinaten:
48°12' N, 16°24' O (GM), (OSM)
Besitzer: Zdanka Kolarik
GeoPositionskarte Wien.svg
Markerpunkt rot padded.png

Das Schweizerhaus ist ein großer Biergarten mit fast 1500 Sitzplätzen mitten im Wurstelprater, der seit über einem Jahrhundert für seine "Stelzen" - wie die Wiener zu Eisbein sagen - berühmt ist.

Beschreibung

Das Lokal, das jeweils von April bis Oktober täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet hat, wird von der Besitzerwitwe Zdanka Kolarik geführt, und ist für jedermann/frau offen. Dem entsprechend treffen hier - ähnlich wie in manchen Wiener Heurigen - alle Gesellschaftsschichten, von Sandlern und Angehörigen der Schattenszene und der Unterwelt über harmlose Touristen und Konzernschlipse bis hin zu Execs, die sich mal einen freien Tag im Prater gönnen weitestgehend friedlich aufeinander. Da das «Schweizerhaus» quasi als neutraler Boden gilt, sorgen die Buckeln der Prater-Strizzis und vom Radikaldemokratischen Schutzbund dafür, dass es zu keiner ernsthaften Störung des Friedens kommt.

Shadowtalk Pfeil.png Gewisse Zeitgenossen, zu denen ich - mit Verlaub - auch meinereiner rechnen muß, werden drum zwar bestätigen, dass es im Schweizerhaus wohl schön, aber doch insgesamt eher fad ist, weil: a zünftige Wirtshausschlägerei wirst' hier net find'n!
Shadowtalk Pfeil.png Der Feitl

Besondere Ereignisse

Die Söldnertruppe um den schwerst-vercyberten österreichischen Straßensamurai Superfritz traf sich im August 2058 vor ihrem Einsatz im Hochschwab, bei dem es um die von Raya Hanabi angezettelte Verschwörung um das «Wiener Blei» ging, zu einem Umtrunk an mehreren zusammengeschobenen Tischen im «Schweizerhaus». Bei dieser Gelegenheit kreierte Superfritz für die Bande den Namen «Schweizergarde» und geriet zudem mit seinem alten Intimfeind - dem zum Sandler verkommenen Straßenmagier Donner - in eine Auseinandersetzung, nach dem er diesen mit einem populären Spottlied provoziert hatte. In dem er seinen chancenlosen Kontrahenten mittels Taserpfeilen betäubte und ihn - ohne sich um Donners Begleiter, den jugendlichen Ork Plesch-Pepi, zu kümmern - in den Donaukanal warf, sorgte er unbeabsichtigt dafür, dass der beinahe ausgebrannte Magier sich auf Superfritz' Spur setzte und letztlich den Coup mit dem «Wiener Blei» vereitelte, wobei beide am Ende umkamen.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks