QuikChik: Unterschied zwischen den Versionen
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==Biographie== | |||
QuikChik stammt aus der [[Sioux Nation]]. Über ihre Vergangenheit und ihren militärischen Hintergrund ist wenig bekannt. Irgendwann verließ sie ihr altes Leben und ihre Heimat in Richtung Seattle. In der Stadt des Regens angekommen, suchte sie sich eine Bleibe auf dem Gelände einer alten Tankstelle in den [[Redmond Barrens]], und um sich ihre [[Soyfood|Soy-Brötchen]] und den Sprit für den fahrbaren Untersatz zu verdienen, betätigte sie sich als eine der «[[Road Warriors]]», jener lockeren Gemeinschaft von ''Stunt-Fahrern'', die einen gepanzerten und bewaffneten Chauffeurdienst bzw. Taxi-Service für Runner und andere Angehörige der [[Schatten]]szene anbieten. | |||
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==Aussehen== | |||
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2019, 08:42 Uhr
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Alias | QuikChik |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Elf |
Nationalität | sioux-amerindianisch |
QuikChik ist eine ehemalige Militär-Riggerin, die seit einigen Jahren als Shadowrunnerin in Seattle arbeitet. Wenn es zwischen zwei Shadowruns einmal eine längere Pause geben sollte, fährt sie wie zu Beginn ihrer Zeit im Metroplex Z-Zonen-Taxis.
Biographie
QuikChik stammt aus der Sioux Nation. Über ihre Vergangenheit und ihren militärischen Hintergrund ist wenig bekannt. Irgendwann verließ sie ihr altes Leben und ihre Heimat in Richtung Seattle. In der Stadt des Regens angekommen, suchte sie sich eine Bleibe auf dem Gelände einer alten Tankstelle in den Redmond Barrens, und um sich ihre Soy-Brötchen und den Sprit für den fahrbaren Untersatz zu verdienen, betätigte sie sich als eine der «Road Warriors», jener lockeren Gemeinschaft von Stunt-Fahrern, die einen gepanzerten und bewaffneten Chauffeurdienst bzw. Taxi-Service für Runner und andere Angehörige der Schattenszene anbieten.
Als alleinstehende Frau und furchtlose Fahrerin im gesetzlosen Niemandsland der Barrens kam sie schon bald mit der «Sisterhood of Mercy» in Kontakt, mit der sie bis heute locker verbunden ist. Durch die Kontakte zur Frauengang entstand auch die Verbindung zu Jessica, einer Schieberin, die vom «Glowworm» aus operiert, und ihr seither diverse lukrative Aufträge vermittelt hat.
Aussehen
Die Haut der Elfe zeigt den von vielen Weißen als "typisch indianisch" empfundenen Bronzeton, und ihr blauschwarzes langes Haar trägt sie in unzähligen, dünnen und ausgesprochen komplizierten Zöpfen, in die zahlreiche unterschiedliche metallene Schraubenmuttern und Unterlegscheiben eingeflochten sind.
Schraubenmuttern und Unterlegscheiben? - Für eine Squaw und erst recht eine Elfe doch ein reichlich merkwürdiger Style... modisch ist das ja nun komplett daneben! | |
Chucky |
Das ist mehr als nur Schmuck: Ein hochkarätiger Triaden-Magier und Initiat im Sioux-Sektor von Denver, der ihr sein Leben zu verdanken hatte, hat sich bedankt, in dem er für sie in den Metallstücken einen ganz speziellen, persönlichen Schutzzauber verankert hat, der sie im Ernstfall vor den ärgsten Auswirkungen elektrischen Feedbacks durch ECM bewahrt. Diese Geschichte und gewisse Differenzen mit einem Vernehmungsoffizier vom OMI zu Fragen der Dienstauffassung waren auch der Tropfen, der für QuikChik das Fass zum Überlaufen brachte, und dafür gesorgt hat, dass sie den Militärdienst bei den Wildcats quittierte... Wahre Geschichte, Jungs und Mädchen! | |
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