Empire: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. November 2022, 11:49 Uhr
Empire Überblick (Stand: 2080)[1] |
Kurzbeschreibung: Cyberfetisch-Club |
Lage: Neue Mitte, Hamburg, ADL |
Besitzer: Alien Queen |
Sicherheit: Sicherheitsschleuse, vercyberte Türsteher, hermetisch gegen Matrix und Magie gesichert |
Das Empire war ein international angesagter Cyberfetisch-Club der früheren Shadowrunnerin und Shadowtalkerin Alien Queen.
Geschichte
Die KFS-Krise ging auch am Empire nicht spurlos vorbei. Noch heute wird der Club gut besucht, aber man ist Neulingen gegenüber deutlich verschlossener. Außerdem sieht man die Queen immer weniger in ihrem eigenen Laden.[2]
Beschreibung
In das Empire kamen eigentlich nur Angehörige der Cyberfetisch-Szene Hamburgs. Das Mindestmaß, um überhaupt auf die Gästeliste zu kommen, waren massive Bodymoddings und individuell designte Cybergliedmaßen. Wer es gar schaffte, sogar der anspruchsvollen Alien Queen, die den Laden betriebt, aufzufallen, der konnte sich darauf einiges einbilden. Vor Ort traf man auf eine eigenartige Mixtur von Transhumanismus, Bondage und Körperfetisch, deren Zelebrierung auf Außenstehende mitunter verwirrend oder gar abstoßend erschien. Daran störten sich die Besucher jedoch nicht, denn für diese war dies Lebensart und Lustbefriedigung zugleich. Mitglied wurde man, wenn man mehrere Fürsprecher im Club besaß und die Erlaubnis der Alien Queen selbst erhielt.[3] Wer nicht mal Mitglied war, kam üblicherweise nicht mal bis zum Türsteher vor.[4]
Das Etablissement teilte sich in einen Barraum und einen größeren Tanzsaal, wo die Königin Hof hielt. Außerdem gab es noch einige Räumlichkeiten für kleinere operative Eingriffe und Séparées für private Beschäftigungen.[3]
Leitung
Betreiberin des Empires war, wie oben erwähnt, Alien Queen, die aber innerhalb des Clubs nur als "Königin" adressiert wurde. Mit Fremden kommunizierte sie nur über ein junges Mädchen namens Trisha, während sie mit den bekannten Gästen eher direkter umging - aber auch dann nur in ihren Privatgemächern.[5]
Sicherheit
Die Sicherheit vor Ort wurde durch eine Sicherheitsschleuse und mehrere, schwer vercyberte Türsteher gewährleistet. Der Laden war nach außen hin fast schon hermetisch gegen Matrix und Magie gesichert.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Datapuls: Hamburg S.21
- ↑ Datapuls: Hamburg S.33
- ↑ a b c Schattenstädte, Neuauflage S.175
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.166
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.165
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