Deutsches Patent- und Markenamt: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Deutsche Patent- und Markenamt''' (kurz '''DPMA''') ist die zentrale Behörde, die sich um den gewerblichen Rechtsschutz in der [[Allianz Deutscher Länder]] kümmert. Es gehört zum [[Ministerium für Verkehr, Wissenschaft und Forschung]].


==Aufgaben==
==Aufgaben==
Zusammen mit der [[Bundeszollverwaltung|Zollfahndung]] kämpft das DPMA gegen die Produktpiraterie innerhalb der Landesgrenzen. Die Behörde ist allerdings weitgehend machtlos geworden, da die relevanten Rechtsfragen der [[Konzerne]] unter die Ägide des [[Konzerngerichtshof]]es fallen und auch nur dort entschieden werden.<ref name="MSHFS 156"/>
Zusammen mit der [[Bundeszollverwaltung|Zollfahndung]] kämpft das DPMA gegen die Produktpiraterie innerhalb der Landesgrenzen. Die Behörde ist allerdings weitgehend machtlos geworden, da die relevanten Rechtsfragen der [[Konzerne]] unter die Ägide des [[Konzerngerichtshof]]es fallen und auch nur dort entschieden werden.<ref name="MSHFS 156"/> Ungeachtet dessen werden hier nach wie vor alle Neuentwicklungen aus Technologie - und seit dem Urteil von 2028 auch Magie - akribisch genau mit allen kleinen Details gespeichert, um im Zweifelsfall über die Frage des geistigen Eigentums entscheiden zu können.<ref name="dids2-279">{{QDE|dids2}} S.279</ref>


==Sitz==
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Wegen der hier lagernden Massen an [[Paydata]] grenzte schon vor dem [[Crash 2.0]] das Sicherheitslevel des [[PLTG]]s ans violette. Die Verantwortung für die Sicherheit wurde von der [[Corporate Court Matrix Authority|CCMA]] an [[Saeder-Krupp]] übertragen, die das System bereits [[2062]] durch einen temporären SAN vor unbefugten Eindringlingen schützten. Zudem ziehen einige Konzerne es vor, Daten der Patente unter hohen Sicherheitsvorkehrungen von [[Datenkurier]]en physisch hier herbringen zu lassen, statt sie über die [[Matrix]] zu verschicken, seit vor über einem Jahrzehnt <ref group="E">{{QDE|dids}} gibt hier an "vor einigen Jahren", was - da das InGame-Jahr des Buches 2062 ist - heißt, dass es mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt sein muss.</ref> die Blaupausen des Prototyps eines neuen Panzers von [[Ruhrmetall]] auf dem Weg nach Garching von [[Decker]]n abgefangen wurden.<ref name="dids2-279"/>
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==Weblinks==
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*[[wp:Deutsches Patent- und Markenamt|Wikipedia: „Deutsches Patent- und Markenamt“]]
*[[wp:Deutsches Patent- und Markenamt|Wikipedia: „Deutsches Patent- und Markenamt“]]


[[Kategorie:Staatliche Organisationen (ADL)]]
{{KatSort|cat=Staatliche Organisationen|ADL}}
[[Kategorie:München]]

Aktuelle Version vom 30. November 2023, 11:18 Uhr

Deutsches Patent- und Markenamt
Überblick (Stand: 2073) [1]
Abkürzung: DPMA
Typ: Behörde
Hauptsitz: Garching, München, Freistaat Bayern, Allianz Deutscher Länder

Das Deutsche Patent- und Markenamt (kurz DPMA) ist die zentrale Behörde, die sich um den gewerblichen Rechtsschutz in der Allianz Deutscher Länder kümmert. Es gehört zum Ministerium für Verkehr, Wissenschaft und Forschung.

Aufgaben

Zusammen mit der Zollfahndung kämpft das DPMA gegen die Produktpiraterie innerhalb der Landesgrenzen. Die Behörde ist allerdings weitgehend machtlos geworden, da die relevanten Rechtsfragen der Konzerne unter die Ägide des Konzerngerichtshofes fallen und auch nur dort entschieden werden.[1] Ungeachtet dessen werden hier nach wie vor alle Neuentwicklungen aus Technologie - und seit dem Urteil von 2028 auch Magie - akribisch genau mit allen kleinen Details gespeichert, um im Zweifelsfall über die Frage des geistigen Eigentums entscheiden zu können.[2]

Sitz

Seinen Sitz hat es - ebenso, wie das Europäische Patentamt und das Bundespatentgericht - im zu München gehörenden Garching im Freistaat Bayern.[2]

Sicherheit

Wegen der hier lagernden Massen an Paydata grenzte schon vor dem Crash 2.0 das Sicherheitslevel des PLTGs ans violette. Die Verantwortung für die Sicherheit wurde von der CCMA an Saeder-Krupp übertragen, die das System bereits 2062 durch einen temporären SAN vor unbefugten Eindringlingen schützten. Zudem ziehen einige Konzerne es vor, Daten der Patente unter hohen Sicherheitsvorkehrungen von Datenkurieren physisch hier herbringen zu lassen, statt sie über die Matrix zu verschicken, seit vor über einem Jahrzehnt [E 1] die Blaupausen des Prototyps eines neuen Panzers von Ruhrmetall auf dem Weg nach Garching von Deckern abgefangen wurden.[2]

Endnoten

Quellenangabe

Erläuterungen

  1. Deutschland in den Schatten gibt hier an "vor einigen Jahren", was - da das InGame-Jahr des Buches 2062 ist - heißt, dass es mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt sein muss.

Index

Weblinks