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'''UV-X''' war eine über die [[Matrix]] operierende [[Europa|europäische]], anarchistische Gruppierung, die Anti-Konzernaktivismus betreibt und enge Verbindungen zu [[Attac!]] unterhielt. Nach den Ereignissen rund um [[Berlin]] ist die Gruppierung in [[Kommando Konwacht]] aufgegangen.


==Geschichte==
==Geschichte==
UV-X verübte am Vormittag des [[14. April]] [[2072]] in [[Berlin]] einen [[Nanowaffe]]n-Anschlag auf die Niederlassung von [[Ford]]/[[EMC]] im zu [[Köpenick]] gehörenden [[Schöneweide]],<ref name="berlim-12">{{QDE|berlim}} K: S.12</ref> bei dem - neben re-programmierten, normalen medizinischen [[Naniten]] - auch eine geringe Menge der Nanowaffe [[Surtr]] zum Einsatz kam. In den [[Schatten]] und der alternativen Szene geht man davon aus, dass die Aktion die Tat eines ''Agent provocateur'' war, und der Gruppe das "Surtr" von [[Konzern]]seite gezielt zugespielt wurde. Der Anschlag kostete mehrere Ford-Mitarbeiter das Leben.<ref name="berlim-13-14">{{QDE|berlim}} K: S.13-14</ref> Unter diesen war [[Tamara Cerny]], die Tochter des [[Tschechische Republik|tschechischen]] [[Troll]]s [[Alexander Cerny]], des Berlin- und [[Deutschland]]chefs der [[European Motor Company]], was diesen zu vor vergleichsweise liberalen [[Konzern]]er zum erklärten Todfeind der [[Sprawlguerilla]] machte. Nach diesem Anschlag,<ref name="berlim-30">{{QDE|berlim}} K: S.30</ref> der zum Anlass für die [[Operation Just Cause|Operation "Just Cause"]] werden sollte,<ref name="berlim-13-14"/> wurden die zuvor zur [[Sprawlguerilla]] gerechnete Gruppe als [[Terrorismus|Terroristen]] eingestuft,<ref name="berlim-28">{{QDE|berlim}} A: S.28</ref> und künftig gnadenlos verfolgt. Cerny setzte jedes bekannte Mitglied der Führung von UV-X mit einem hohen Kopfgeld auf die [[Narkow-Liste]].<ref name="berlim-30"/> Die wenigen Köpfe von UV-X, die der anschließenden {{Slink|Hatz}} entkamen, schlossen sich letztlich [[Kommando Konwacht]] an (das sich in der Folge nur noch weiter radikalisierte).<ref name="Spider">[[Quelle, de: Straßenlegenden-Add-On: Spider|Straßenlegenden-Add-On: Spider]]</ref>
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===Operation Just Cause===
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Die wenigen Köpfe von UV-X, die der anschließenden {{Slink|Hatz}} entkamen, schlossen sich letztlich [[Kommando Konwacht]] an (das sich in der Folge nur noch weiter radikalisierte).<ref name="Spider">[[Quelle, de: Straßenlegenden-Add-On: Spider|Straßenlegenden-Add-On: Spider]]</ref>
 
==Wichtige lokale Aktivitäten==
In der Vergangenheit war UV-X in [[Hamburg]] aktiv, aber ob dies auch nach der [[Operation Just Cause]] noch der Fall ist, ist fraglich.<ref>{{QDE|ss2}} S.147</ref>


==Mitglieder==
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*[[Spider (UV-X)|Spider]] - ehem. Führendes Mitglied von UV-X, jetzt Teil der Kommandoebene Kommando Konwachts.<ref name="Spider"/>
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Aktuelle Version vom 26. Februar 2024, 10:13 Uhr

UV-X
Überblick (Stand: ?)
Typ: Terroristische Matrixorganisation
Schicksal: Anschluss an Kommando Konwacht
Hauptsitz: Europa

UV-X war eine über die Matrix operierende europäische, anarchistische Gruppierung, die Anti-Konzernaktivismus betreibt und enge Verbindungen zu Attac! unterhielt. Nach den Ereignissen rund um Berlin ist die Gruppierung in Kommando Konwacht aufgegangen.

Geschichte

Ursprünglich bestand UV-X aus reinen Matrixanarchisten, die dem radikalen Flügel von Attac! angehörten. Nach dem Crash von 2064 radikalisierten sie sich aber zunehmend.[1]

Operation Just Cause

UV-X verübte am Vormittag des 14. April 2072 in Berlin einen Nanowaffen-Anschlag auf die Niederlassung von Ford/EMC im zu Köpenick gehörenden Schöneweide,[2] bei dem - neben re-programmierten, normalen medizinischen Naniten - auch eine geringe Menge der Nanowaffe Surtr zum Einsatz kam. In den Schatten und der alternativen Szene geht man davon aus, dass die Aktion die Tat eines Agent provocateur war, und der Gruppe das "Surtr" von Konzernseite gezielt zugespielt wurde. Der Anschlag kostete mehrere Ford-Mitarbeiter das Leben.[3] Unter diesen war Tamara Cerny, die Tochter des tschechischen Trolls Alexander Cerny, des Berlin- und Deutschlandchefs der European Motor Company, was diesen zu vor vergleichsweise liberalen Konzerner zum erklärten Todfeind der Sprawlguerilla machte. Nach diesem Anschlag,[4] der zum Anlass für die Operation "Just Cause" werden sollte,[3] wurden die zuvor zur Sprawlguerilla gerechnete Gruppe als Terroristen eingestuft,[5] und künftig gnadenlos verfolgt. Cerny setzte jedes bekannte Mitglied der Führung von UV-X mit einem hohen Kopfgeld auf die Narkow-Liste.[4]

Die wenigen Köpfe von UV-X, die der anschließenden Hatz entkamen, schlossen sich letztlich Kommando Konwacht an (das sich in der Folge nur noch weiter radikalisierte).[6]

Wichtige lokale Aktivitäten

In der Vergangenheit war UV-X in Hamburg aktiv, aber ob dies auch nach der Operation Just Cause noch der Fall ist, ist fraglich.[7]

Mitglieder

  • Spider - ehem. Führendes Mitglied von UV-X, jetzt Teil der Kommandoebene Kommando Konwachts.[6]

Endnoten

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige:

Weblinks