Taihang Shan: Unterschied zwischen den Versionen

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Die hiesige Tierwelt, die die Strahlung überlebte, zeigt neben Anzeichen von Strahlung auch Mutationen Das Ingenieur-Korps von Shaanxi sucht bislang noch nach der Quelle der Verseuchung und versucht, die Gegend abzuschotten, um so eine Ausbreitung der Umweltverschmutzung zu verhindern. Bis diese Aufgabe jedoch abgeschlossen ist, wird die gesamte Region als Sperrzone behandelt und jegliche Einreise ist verboten.<ref name="ADSW 142"/>
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2024, 17:26 Uhr

Der Taihang Shan (chin. 太行山) ist ein Gebirge, das zwischen der Republik China und dem Königreich Shaanxi liegt. Seit einem Nuklearunfall Ende der 2010er handelt es sich bei dem Gebirgszug um eine radioaktiv kontaminierte Zone.

Geographie

Lage des Taihang Shan

Der Taihang Shan bildet eine natürliche Grenze zwischen der Republik China und Shaanxi. Die tatsächliche Grenze zwischen den beiden Staaten verläuft am Fuß des Gebirgszuges, wo der Taihang Shan sich über die Ebene von Südosthebei (die verbliebene Provinz der Republik) erhebt. Im Norden reichen die Berge bis an Peking heran. Nördlich des Taihang Shan liegt auch der Heng Shan, eines der Gebirge, das zu den fünf heiligen Bergen des Daoismus gezählt wird.

Die Namen der ehemaligen chinesischen Provinzen Shanxi (heute Teil von Shaanxi) und Shandong (die nördlichste der Küstenprovinzen) beziehen sich auf den Taihang Shan. Shanxi bedeutet "westlich der Berge", Shandong dagegen "östlich der Berge".

Geschichte

Die kommunistische Regierung der ehemaligen Volksrepublik China hatte ihr größtes Atomwaffenarsenal in einem ausgedehnten Tunnelsystem im Taihang Shan eingelagert. Als 2017 ein starkes Erdbeben die Bergkette erschütterte, zündeten einzelne Atomsprengköpfe. Die Tunnel brachen zusammen. Der Verlust des größten Teils ihres nuklearen Potentials war ein entscheidender Faktor für die Zersplitterung der Volksrepublik und den Sturz der kommunistischen Regierung im darauffolgenden Jahr.[1]

Anschließend glaubte man, dass die Radioaktivität eingedämmt sei, doch stellte man 2059 fest, dass sie sich im Gebirge ausgebreitet und ins Grundwasser gelangt war. In der Region verendeten viele Tiere, die von ihr krank geworden waren. Shadowtalker Ecotope gab im Almanach der Sechsten Welt an, dass das Strahlungsleck in Wahrheit darauf zurückzuführen sei, dass man versucht hatte, die Lager der Atomwaffen zu erreichen. Techniker verschätzten sich allerdings mit der Tiefe der Einrichtung und die Grabungssprengung traf versehentlich eine der vor fünfzig Jahren explodierten Raketen. Die Waffe war zwar zerstört, aber das radioaktive Material war noch heiß und vermischte sich in der Folge mit dem Grundwasser. Das Land arbeitet daher daran, die Verschmutzung zu beseitigen und ihren Versuch zu vertuschen, Chinas altes Arsenal zu sichern.[2]

Radioaktivität

Die hiesige Tierwelt, die die Strahlung überlebte, zeigt neben Anzeichen von Strahlung auch Mutationen Das Ingenieur-Korps von Shaanxi sucht bislang noch nach der Quelle der Verseuchung und versucht, die Gegend abzuschotten, um so eine Ausbreitung der Umweltverschmutzung zu verhindern. Bis diese Aufgabe jedoch abgeschlossen ist, wird die gesamte Region als Sperrzone behandelt und jegliche Einreise ist verboten.[2]

Die Radioaktivität hat aber auch den Effekt, dass sie eine wirksame Barriere gegen die Republik China bildet, da niemand wahnsinnig genug ist, durch ein verstrahltes Gebiet zu marschieren.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Konflikt: SoA S. 22, AdSW S. 143 / SWA S. 131
Die im Shadows of Asia und Almanach der Sechsten Welt oder Sixth World Almanac verwendete Bezeichnung "Tai-Hei mountains" bzw. "Tai-Hei-Berge" ist vermutlich falsch oder zumindestens nicht gebräuchlich, gemeint ist der Taihang Shan.

Index

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Weblinks