Walter Nehmelmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2024, 13:52 Uhr
Walter Nehmelmann | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Resonanz | Technomancer |
Nationalität | deutsch |
Zugehörigkeit | Orden von Laodicea (Deutsch-Katholische Kirche) |
Religion | deutsch-katholisch |
Tätigkeit | Pfarrer Sprecher des Ordens |
Walter Nehmelmann ist ein Pfarrer der Deutsch-Katholischen Kirche und ein Technomancer. Als solcher agiert er als Sprecher des Ordens von Laodicea.
Biographie
Nehmelmann war im Jahr 2070 bereits seit 27 Jahren Teil der DKK.[1]
Digitales Erwachen
Am 13. April 2070 erlitt Pfarrer Nehmelmann während einer Predigt im St.-Paulus-Dom in Münster einen Schwächeanfall, ehe er diese "von Gott berührt" fortsetzte. Während dieser Predigt berichteten einige der anwesenden Kirchengänger von Engelserscheinungen in der Kirche. Da Technomancer zu diesem Zeitpunkt der Öffentlichkeit noch nicht bekannt waren, hielt man diese Erscheinungen von seitens der Bischofsgarde für einen Akt von Matrixvandalismus, auch wenn man sich nicht erklären konnte, wie ein Hacker die Virtuelle Realität mehrerer Benutzer gleichzeitig hacken konnte.[2]
Erst im Juni berichtete Bischof Markus Dominikus von Rethagen in einer Pressemitteilung, dass dieser "Hack" tatsächlich von Nehmelmann selbst ausgegangen war und verkündete im selben Statement auch das Sanktuariumsedikt, welches der beginnenden Technomancer-Verfolgung Gegenwind gab und verfolgten Technomancern Asyl bot.[2]
Interview mit der DeMeKo
Wenig später gab Nehmelmann ein Interview mit der DeMeKo. Darin erzählte er, dass er seit seinem digitalen Erwachen den Bischof in der Technomancer-Frage berate und betonte, dass Technomancer im Kirchenstaat sicher wären. Die Krankheit AIPS sei seiner Ansicht nach eine Art Trauma oder Krankheit, aber etwas gänzlich anderes als Technomantie.[1]
Endnoten
- ↑ a b Emergenz - Digitales Erwachen S.131
- ↑ a b Emergenz - Digitales Erwachen S.130
Index
- Emergenz - Digitales Erwachen 130, 131-132, 134
Weblinks