Stefan Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Stefan Schmidt''' ist [[Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands|USPD]]-Mitglied und in [[Hamburg]] [[2071]] Kultursenator und damit Chef der Kulturbehörde.
Dr. '''Stefan Schmidt''' war der frühere Kultursenator von [[Hamburg]].


Abgesehen davon, dass er der nach der Abspaltung der [[Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands|HUSPD]] neugegründeten Landesgruppe der [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]]-Partei angehört, ist er zugleich auch mit Leib und Seele [[DeMeKo]]-Mann.  
==Biographie==
Dr. Schmidt war, anders als einige seiner Mitsenatoren, nicht Mitglieder Splitterpartei [[HUSPD]], sondern Mitglied der ursprünglichen Allianzpartei, der [[Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands|Unabhängigen Sozialistischen Partei Deutschlands]] und bekleidete [[2071]] den Posten als Chef der Kulturbehörde. Gleichzeitig war er mit Leib und Seele ein [[DeMeKo]]-Mann.<ref name="SS2 146">{{QDE|ss2}} S.146</ref>


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Schmidt wurde bei der Senatswahl von [[2078]] wiedergewählt, konnte sich jedoch nicht lange seines Amtes erfreuen, da sein Auto frontal mit einem ferngelenkten [[Drohnen]]truck zusammenstieß, und er nur noch tot aus dem Wrack geborgen werden konnte. - Seine Nachfolgerin als Kultursenatorin wurde seine Parteigenossin [[Tine Helm]]. Da er seinen tödlichen Unfall hatte, als die aktuellen Streitigkeiten seines Arbeitgebers DeMeKo mit der [[Horizon Group]] ihren Höhepunkt erreichten, und - unter seiner Nachfolgerin - wenig später der Deal zwischen dem ''öffentlich-rechtlichen'' NDR und Horizon-Tochter [[WDR]] geschlossen wurde, gibt es Gerüchte, dass sein Unfall in Wahrheit keiner war.  
Bei der Einweihung des Neubaus einer Multifunktionshalle der [[Bergedorf]]er [[Beust-Schule]] hätte Schmidt eigentlich ebenso anwesend sein sollen, wie die Hamburger [[HUSPD]]-Oberbürgermeisterin [[Vesna Lyzhichko]] und der maßgeblich für die Bewilligung und Umsetzung des Projektes verantwortliche Bergedorfer Lokalpolitiker [[Eduard Janssen]], sagte den Termin aber kurzfristig wegen einer Lungenentzündung ab.{{+zit}}


===Tod===
Schmidt verstarb später durch den Frontalzusammenstoß mit einem ferngelenkten [[Drohnen]]truck. Er konnte nur noch tot aus dem Wrack geborgen werden. Nachfolgerin als Kultursenatorin wurde [[Tine Helm]], die diesen Posten [[2080]] inne hat.<ref name="DPH 119">{{QDE|dp:h}} S.119</ref>
==Tätigkeit==
In seiner Funktion als Kultursenator hatte er auch ein Mitspracherecht beim [[NDR]], was für die DeMeKo durchaus von Vorteil war. Dass Schmidt auf einem Höhepunkt der Streitigkeiten zwischen DeMeKo und [[Horizon]] verunglückte, war entsprechen doppelt problematisch, da kurz danach der [[WDR]]-[[NDR]]-Deal publik wurde und sich der NDR noch näher an die Horizon Group heranrückte.<ref name="DPH 119"/>
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==Quellenindex==
==Endnoten==
===Quellenangabe===
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Aktuelle Version vom 29. September 2022, 07:43 Uhr

Stefan Schmidt
2078
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit Hamburger Senat / USPD
Tätigkeit Kultursenator

Dr. Stefan Schmidt war der frühere Kultursenator von Hamburg.

Biographie

Dr. Schmidt war, anders als einige seiner Mitsenatoren, nicht Mitglieder Splitterpartei HUSPD, sondern Mitglied der ursprünglichen Allianzpartei, der Unabhängigen Sozialistischen Partei Deutschlands und bekleidete 2071 den Posten als Chef der Kulturbehörde. Gleichzeitig war er mit Leib und Seele ein DeMeKo-Mann.[1]

Shadowtalk Pfeil.png Wobei "Kultur" und "DeMeKo" zwei Begriffe sind, die ich schwerlich in einem Atemzug nennen würde, speziell, wenn es um den staatlichen Kulturauftrag geht, den sich ja auch der aktuelle Senat der Freistadt auf seine Fahnen geschrieben hat... Dabei meine ich nicht nur, dass der Mediengigant selbst den hinterletzten Drek druckt und/oder sendet, solange es nur Abonnenten oder Einschaltquoten bringt. - Wenn ihr Zugriff auf 'ne Kopie der alten "«Deutschland in den Schatten»"-Dateien habt, lest euch mal durch, für was für Veranstaltungen die DeMeKo im Berlin des unseeligen «Status F» die dortige Alte Oper genutzt hat... ihr werdet mir zustimmen, daß dieser Kultursenator ein klarer Fall vom Bock ist, der zum Gärtner gemacht wurde!
Shadowtalk Pfeil.png Culture Club
Shadowtalk Pfeil.png Interessantes Detail am Rande ist dabei, dass der NDR, den Mitsuhama nach dem zweiten Crash aus den DSA ausgliederte, und der nun wieder so 'ne Art öffentlich-rechtliches AR-Radio und Trid macht, und der sich auf lokaler Ebene langsam aber sicher zur echten, lästigen Konkurrenz für die DeMeKo entwickelt, defakto ebenfalls in Schmidts Ressort fällt... ein realexistierender Interessenkonflikt, tät ich sagen...!
Shadowtalk Pfeil.png Trid Beobachter

Bei der Einweihung des Neubaus einer Multifunktionshalle der Bergedorfer Beust-Schule hätte Schmidt eigentlich ebenso anwesend sein sollen, wie die Hamburger HUSPD-Oberbürgermeisterin Vesna Lyzhichko und der maßgeblich für die Bewilligung und Umsetzung des Projektes verantwortliche Bergedorfer Lokalpolitiker Eduard Janssen, sagte den Termin aber kurzfristig wegen einer Lungenentzündung ab.?

Tod

Schmidt verstarb später durch den Frontalzusammenstoß mit einem ferngelenkten Drohnentruck. Er konnte nur noch tot aus dem Wrack geborgen werden. Nachfolgerin als Kultursenatorin wurde Tine Helm, die diesen Posten 2080 inne hat.[2]

Tätigkeit

In seiner Funktion als Kultursenator hatte er auch ein Mitspracherecht beim NDR, was für die DeMeKo durchaus von Vorteil war. Dass Schmidt auf einem Höhepunkt der Streitigkeiten zwischen DeMeKo und Horizon verunglückte, war entsprechen doppelt problematisch, da kurz danach der WDR-NDR-Deal publik wurde und sich der NDR noch näher an die Horizon Group heranrückte.[2]



Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Konflikt: Schattenstädte, Neuauflage S.146 -- Datapuls: Hamburg S.119
Abweichung: Parteizugehörigkeit
Während Schattenstädte, Neuauflage ihn als USPD-Politiker bezeichnet, nennt Datapuls: Hamburg ihn als HUSPD-Politiker.

Index

Weblinks