Quelle, de: Templererbe: Unterschied zwischen den Versionen
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Eigentlich ist [[Fancy Derek|Dirk]] nur nach [[Heidelberg]] gekommen, um eine Vortragsreihe über neuste [[Magietheorie|magietheoretische Forschungen]] an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Universität]] zu besuchen und nach seinem letzten Shadowrun in [[Hongkong|Hong Kong]] ein wenig zu entspannen, ohne von aufgebrachten [[Wujen]] im Namen der [[Triaden]] mit Feuerbällen und wütenden [[Geist|Geistern]] verfolgt zu werden. Und in dieser unscheinbaren Haushaltsauflösung in einer alten, verwunschenen Villa am Stadtrand ist er nur aus purer Neugier gelandet, als er abends ohne bestimmtes Ziel die Gegend erkundete. Warum er überhaupt dieses uralte, zerfledderte und unspektakuläre Notizbuch ersteigert hat, weiß er eigentlich selber nicht so genau. Und warum plötzlich ein Hitteam einer rechts-gesinnten [[MET 2000]]-Kameradschaft hinter ihm her ist, das selbst vor dem Einsatz eines Granatwerfers mitten in der beschaulichen Altstadt am Neckar nicht zurückschreckt, erschließt sich ihm auch erst allmählich, als ihm klar wird, dass er den Schlüssel zu einem Artefakt aus der [[Vierte Welt|Vierten Welt]] in den Händen hält, das einst von den Templern in [[Jerusalem]] entdeckt wurde, in den letzten Tagen des Afrikafeldzugs jedoch mit einem von britischen Wasserbomben getroffenen deutschen U-Boot im Mittelmeer versank. Seine Nachforschungen führen ihn zunächst nach [[Kiel]] und [[London]] und von dort zum Marinearchiv in Portsmouth, wo er nur knapp einem Bombenanschlag der [[Official Irish Republican Army|OIRA]] entgeht, der eigentlich einem unscheinbaren Hotelgast aus [[Tír na nÓg|Tír na nÓg]] galt. Davon unbeirrt setzt Dirk seine Nachforschungen fort und bricht schließlich mit einem kleinen Team von [[Marseille]] aus zu einem Tauchgang vor der afrikanischen Küste auf. Aber seine Gegner scheinen ihm immer einen Schritt voraus zu sein und so führt ihn der Weg zunächst über Alexandria nach [[Kairo]], von wo aus die Artefaktjagt schließlich bis ins Heilige Land führt, wo sich Dirk immer tiefer in den explosiven Sumpf aus politischen und religiösen Ideologien des Nahen Ostens verstrickt. Und als wären Alt-Nazis, [[Mossad]]-Agenten, zwielichtige Vertreter der [[Hamas]] und durch [[Vigilia Evangelica]] gesteuerte Mitglieder von [[Opus Dei]] nicht schon genug um unaufhaltsam auf einen großen Knall zu zusteuern, erscheint es so, als wäre er am Ende des Tages auch noch [[Aden]] auf die Füße getreten... | Eigentlich ist [[Fancy Derek|Dirk]] nur nach [[Heidelberg]] gekommen, um eine Vortragsreihe über neuste [[Magietheorie|magietheoretische Forschungen]] an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Universität]] zu besuchen und nach seinem letzten Shadowrun in [[Hongkong|Hong Kong]] ein wenig zu entspannen, ohne von aufgebrachten [[Wujen]] im Namen der [[Triaden]] mit Feuerbällen und wütenden [[Geist|Geistern]] verfolgt zu werden. Und in dieser unscheinbaren Haushaltsauflösung in einer alten, verwunschenen Villa am Stadtrand ist er nur aus purer Neugier gelandet, als er abends ohne bestimmtes Ziel die Gegend erkundete. Warum er überhaupt dieses uralte, zerfledderte und unspektakuläre Notizbuch ersteigert hat, weiß er eigentlich selber nicht so genau. Und warum plötzlich ein Hitteam einer rechts-gesinnten [[MET 2000]]-Kameradschaft hinter ihm her ist, das selbst vor dem Einsatz eines Granatwerfers mitten in der beschaulichen Altstadt am Neckar nicht zurückschreckt, erschließt sich ihm auch erst allmählich, als ihm klar wird, dass er den Schlüssel zu einem Artefakt aus der [[Vierte Welt|Vierten Welt]] in den Händen hält, das einst von den Templern in [[Jerusalem]] entdeckt wurde, in den letzten Tagen des Afrikafeldzugs jedoch mit einem von britischen Wasserbomben getroffenen deutschen U-Boot im Mittelmeer versank. Seine Nachforschungen führen ihn zunächst nach [[Kiel]] und [[London]] und von dort zum Marinearchiv in Portsmouth, wo er nur knapp einem Bombenanschlag der [[Official Irish Republican Army|OIRA]] entgeht, der eigentlich einem unscheinbaren Hotelgast aus [[Tír na nÓg|Tír na nÓg]] galt. Davon unbeirrt setzt Dirk seine Nachforschungen fort und bricht schließlich mit einem kleinen Team aus Vertrauten und lokaler Unterstützung durch [[Atlas Enterprises]] von [[Marseille]] aus zu einem Tauchgang vor der afrikanischen Küste auf. Aber seine Gegner scheinen ihm immer einen Schritt voraus zu sein und so führt ihn der Weg zunächst über Alexandria nach [[Kairo]], von wo aus die Artefaktjagt schließlich bis ins Heilige Land führt, wo sich Dirk immer tiefer in den explosiven Sumpf aus politischen und religiösen Ideologien des Nahen Ostens verstrickt. Und als wären Alt-Nazis, [[Mossad]]-Agenten, zwielichtige Vertreter der [[Hamas]] und durch [[Vigilia Evangelica]] gesteuerte Mitglieder von [[Opus Dei]] nicht schon genug um unaufhaltsam auf einen großen Knall zu zusteuern, erscheint es so, als wäre er am Ende des Tages auch noch [[Aden]] auf die Füße getreten... | ||
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2019, 16:47 Uhr
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Lfd. Nummer: 87 | |
Autor: Peer Bieber | |
Sprache: Deutsch | |
Erstauflage: 2016⁎ | |
Verlag: Pegasus Spiele | |
Templererbe ist ein Shadowrun-Roman von Peer Bieber und für Herbst 2016⁎ angekündigt.
Rückseitentext
Eigentlich ist Dirk nur nach Heidelberg gekommen, um eine Vortragsreihe über neuste magietheoretische Forschungen an der Universität zu besuchen und nach seinem letzten Shadowrun in Hong Kong ein wenig zu entspannen, ohne von aufgebrachten Wujen im Namen der Triaden mit Feuerbällen und wütenden Geistern verfolgt zu werden. Und in dieser unscheinbaren Haushaltsauflösung in einer alten, verwunschenen Villa am Stadtrand ist er nur aus purer Neugier gelandet, als er abends ohne bestimmtes Ziel die Gegend erkundete. Warum er überhaupt dieses uralte, zerfledderte und unspektakuläre Notizbuch ersteigert hat, weiß er eigentlich selber nicht so genau. Und warum plötzlich ein Hitteam einer rechts-gesinnten MET 2000-Kameradschaft hinter ihm her ist, das selbst vor dem Einsatz eines Granatwerfers mitten in der beschaulichen Altstadt am Neckar nicht zurückschreckt, erschließt sich ihm auch erst allmählich, als ihm klar wird, dass er den Schlüssel zu einem Artefakt aus der Vierten Welt in den Händen hält, das einst von den Templern in Jerusalem entdeckt wurde, in den letzten Tagen des Afrikafeldzugs jedoch mit einem von britischen Wasserbomben getroffenen deutschen U-Boot im Mittelmeer versank. Seine Nachforschungen führen ihn zunächst nach Kiel und London und von dort zum Marinearchiv in Portsmouth, wo er nur knapp einem Bombenanschlag der OIRA entgeht, der eigentlich einem unscheinbaren Hotelgast aus Tír na nÓg galt. Davon unbeirrt setzt Dirk seine Nachforschungen fort und bricht schließlich mit einem kleinen Team aus Vertrauten und lokaler Unterstützung durch Atlas Enterprises von Marseille aus zu einem Tauchgang vor der afrikanischen Küste auf. Aber seine Gegner scheinen ihm immer einen Schritt voraus zu sein und so führt ihn der Weg zunächst über Alexandria nach Kairo, von wo aus die Artefaktjagt schließlich bis ins Heilige Land führt, wo sich Dirk immer tiefer in den explosiven Sumpf aus politischen und religiösen Ideologien des Nahen Ostens verstrickt. Und als wären Alt-Nazis, Mossad-Agenten, zwielichtige Vertreter der Hamas und durch Vigilia Evangelica gesteuerte Mitglieder von Opus Dei nicht schon genug um unaufhaltsam auf einen großen Knall zu zusteuern, erscheint es so, als wäre er am Ende des Tages auch noch Aden auf die Füße getreten...
Endnoten
Anmerkungen
Dieser Artikel wurde vom dortigen Benutzer "Doc-Byte" am ersten April 2016⁎ in der Shadowhelix gemeinsam mit dem Artikel "Fancy Derek", für den er als angebliche Quelle dient, als Aprilscherz gepostet.
Weblinks
- Sirdoom's Bad Company
- http://www.pegasus.de