Ödnur-Pyramide: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Die Ödnur-Pyramide hatte auch während der Jahre der Anarchie und des "[[Status F]]" geöffnet, und wurde vom Mutterkonzern mit Nahrungsmitteln versorgt, die dieser tonnenweise aus der [[Ostanatolien|ostanatolischen]] Heimat nach Berlin importierte.
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==Beschreibung==
In dem eher großzügig als Pyramide zu betrachtenden, sich nach oben verjüngenden, mit den umliegenden Wohnblöcken reichlich verwachsenen Schachtelbau mit aufgesetzt wirkender Pyramidenspitze am Kottbusser Tor befindet sich in den oberen Etagen die Ödnur-Konzernführung für Ödnurs wichtigsten Markt außerhalb der [[Türkei]]. Rückseitig des M-Bahnhofs Kottbusser Tor befindet sich ein großer Parkplatz für Kunden und Lieferverkehr, mehrere Lager und Manufakturen des Konzerns sind im engeren Umfeld verstreut. Das angrenzende Emirat und Scharia-Gebiet Kreuzberg lässt sich durch die Pyramide hindurch betreten, die Pyramide selbst ist „Sondergebiet“ (sie gehört zum [[Das Emirat|Emirat]], die Scharia ist hier aber der Touristen wegen so weit gelockert, dass sie faktisch nicht existiert).
 
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==Sicherheit==
==Sicherheit==
Die in der Ödnur-Pyramide eingesetzten Sicherheitskräfte - etwa der lokale Sicherheitsdienst «[[CATCH]]» - griffen bei [[Ladendieb]]en, räuberischen [[Ganger]]n und [[Randalekid]]s rigoros - und mit letalen Methoden - durch, was angesichts der damals in ganz Berlin herrschenden Gesetzlosigkeit nicht verwunderlich war, auch, wenn sie sich deshalb gelegentlich mit [[SJT]]s auseinandersetzen mussten.
Die in der Ödnur-Pyramide eingesetzten Sicherheitskräfte griffen zu F-Zeiten bei [[Ladendieb]]en, räuberischen [[Ganger]]n und [[Randalekid]]s rigoros - und mit lethalen Methoden - durch, was angesichts der damals in ganz Berlin herrschenden Gesetzlosigkeit nicht verwunderlich war, auch, wenn sie sich deshalb gelegentlich mit [[SJT]]s auseinandersetzen mußten. Die Ödnur-Pyramide bot den Kunden auch einen bewaffneten / geschützten Lieferservice, so dass die Kunden ihre Einkäufe nicht selbst nach Hause schaffen mussten, und dabei riskierten, Zielscheibe und Opfer von Straßenräubern zu werden.
 
==Endnoten==
{{Einzelnachweise}}
 
==Index==
===Quellenbücher===
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<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
===Romane===
*[[Quelle, de: Die Graue Eminenz|Die Graue Eminenz]], 48-50


==Quellenindex==
===Sonstige===
*[[Quelle, de: Die Graue Eminenz|Roman: Die Graue Eminenz]] 48-50
*{{QDE|zm/srb}}
**{{QDE|zm/srb|ref=bl2016-10-28|2078-10-28}} "TOP-SPOTS BERLIN: Shopping"


==Weblinks==
==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2024, 08:37 Uhr

Ödnur-Pyramide
Überblick (Stand: 2080)[1]
Lage: Kottbusser Tor, Kreuzhain, Berlin
Besitzer: Ödnurkonzern
Sicherheit: hoch

Die Ödnur-Pyramide ist ein gigantisches Einkaufszentrum in Berlin, das vom türkischen Ödnurkonzern betrieben wird.

Geschichte

Die Ödnur-Pyramide hatte auch während der Jahre der Anarchie und des "Status F" geöffnet, und wurde vom Mutterkonzern mit Nahrungsmitteln versorgt, die dieser tonnenweise aus der ostanatolischen Heimat nach Berlin importierte. 2078 existiert die Ödnur-Pyramide als größtes Shoppingcenter des Ödnurkonzerns nach wie vor, und bildet zugleich den Sitz der Berliner Zentrale des türkischen Megakonzerns (der sich hier wie dort mit weit mehr als nur Lebensmitteln und preiswerten Textilien beschäftigt).

Beschreibung

In dem eher großzügig als Pyramide zu betrachtenden, sich nach oben verjüngenden, mit den umliegenden Wohnblöcken reichlich verwachsenen Schachtelbau mit aufgesetzt wirkender Pyramidenspitze am Kottbusser Tor befindet sich in den oberen Etagen die Ödnur-Konzernführung für Ödnurs wichtigsten Markt außerhalb der Türkei. Rückseitig des M-Bahnhofs Kottbusser Tor befindet sich ein großer Parkplatz für Kunden und Lieferverkehr, mehrere Lager und Manufakturen des Konzerns sind im engeren Umfeld verstreut. Das angrenzende Emirat und Scharia-Gebiet Kreuzberg lässt sich durch die Pyramide hindurch betreten, die Pyramide selbst ist „Sondergebiet“ (sie gehört zum Emirat, die Scharia ist hier aber der Touristen wegen so weit gelockert, dass sie faktisch nicht existiert).

Im Inneren der Pyramide findet man Dönerias, Ödnur Allkom Ay Yildiz-Kommlinkläden, Fashion Shops, Ein-Euro-Paradiese, Barbiere, Cafés, zwei Vesuv-Casinos und ein Ödnur Erkan Mobilya-Möbelladen.[1]

Zu F-Zeiten zeichnete sich die Ödnur-Pyramide u. a. durch ein eigenes Parkhaus und eine funktionierende Klimaanlage aus - etwas, das damals in Berlin eine echte Seltenheit war.

Konkurrenz

Seitdem die Lausitz-Arkaden am nächstgelegenen M-Bahn-Halt Görlitzer Bahnhof geöffnet haben, musste die Pyramide ordentlich Federn lassen, denn die neuen und viel moderneren Arkaden werden stark von Deutschen und Nicht-Muslimen frequentiert, sehr zum Leid der Ödnur-Geschäftsführung. Das sorgt für einige Schattenarbeit, bei der es um Sabotage und Rufschädigung geht. Der lachende Dritte im Bunde ist die Alexandria Mall in Bezirk Mitte.[1]

Sicherheit

Die in der Ödnur-Pyramide eingesetzten Sicherheitskräfte griffen zu F-Zeiten bei Ladendieben, räuberischen Gangern und Randalekids rigoros - und mit lethalen Methoden - durch, was angesichts der damals in ganz Berlin herrschenden Gesetzlosigkeit nicht verwunderlich war, auch, wenn sie sich deshalb gelegentlich mit SJTs auseinandersetzen mußten. Die Ödnur-Pyramide bot den Kunden auch einen bewaffneten / geschützten Lieferservice, so dass die Kunden ihre Einkäufe nicht selbst nach Hause schaffen mussten, und dabei riskierten, Zielscheibe und Opfer von Straßenräubern zu werden.

Endnoten

  1. a b c Berlin 2080 S.43

Index

Quellenbücher

Romane

Sonstige

Weblinks